1. Das Internat 06


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: BDSM,

    Deinen Löcher zu versenken, ist auch nicht ohne," lachte er zurück. Ilka erhob sich und zog Gilbert an der nun ausgewachsenen Stange vorsichtig zur Dusche. Nach einem dieses Mal nur kurzen Abschrecken, verspürte sie allerdings einen stechenden Durst. An der Bar öffnete sie einen O-Saft und trank ihn mit großen Schlucken auf einen Zug. Sie griff eine zweite Flasche und trank nun langsamer. Gilbert stand dabei auf Tuchfühlung von hinten an sie angelehnt. Seine mächtige Stange schubberte leise zwischen ihren Pobacken, genoss die sanft rotierenden Bewegungen ihre Beckens, während seine beiden Hände je eine ihrer Titten wogen und kneteten. Mit der einen Hand hielt sie die Flasche, mit der anderen streichelte sie den hinter ihr schubbernden Mann, kratzte leicht mit ihren Fingernägeln auffordern über seinen Po. Das Getränk war geleert, Ilka drehte sich um, setzte sich auf die Kante eines Barhockers, spreizte die Beine breit und gewährte einer suchenden Hand Einlass in ihr wieder feucht werdendes Vötzchen. Kurz nur fuhren vorwitzige Finger in ihre Röhre ein, trommelten sich verabschiedend über den Kitzler und machten dabei nur der ihr fordernd enteggengestreckten mächtigen Stange Platz. Sie griff nach unten, wies der Stange den Weg und ließ sie andocken. Achtsam, aber nachdrücklich zugleich, suchte der mächtige Kopf seinen Weg in ihren engen Schlauch. Ilka spreizt sich noch weiter, kippte ihr Becken an, um den Weg in ihr Inneres noch besser zu ermöglichen, sie drückte sich dem ...
    harten Pfahl entgegen. Und tatsächlich wühlte sich das Monstrum langsam in ihre zum Zerreißen gespannte Votze. Ilka lehnte den Oberkörper weit zurück, nahm ein Bein hoch und schlang es um die Hüfte von Gilbert. Seine beiden Hände fanden ihre Titten und begannen diese im Rhythmus des bockenden Schwanzes langsam härter stoßend zu kneten. Herrlich wühlte diese mächtige Maschine in ihrem Gedärm, sie genoss das Gefühl so stark gedehnt zu werden. Die Hände auf ihren Titten zerrten an ihre Warzen, schwangen die fleischigen Tüten daran wild herum und ließen Blitze der Lust von der Brust zwischen ihre Beine sausen. „Mein Lieber," hauchte sie heiser, „die Stellung ist auf Dauer ganz schön anstrengen, hast Du etwas gegen einen Umzug einzuwenden?" keuchte sie zwischen den Stößen. „Nein, meine geile Metze," stöhnte er heiser zurück und entschwand mit einem Plopp aus ihrer Scheide, „dann man los!" Die beiden eilten zur Liegewiese, suchten sich einen freien Platz zwischen kopulierenden anderen Paaren und Gruppen, Ilka legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine weit, fasste ihre Fußgelenke mit den Hände und bog selbst die Beine weit hoch. Ihre Haut bekam dabei reichlich Berührung mit bewegten Paaren rechts und links. „Es ist serviert, bediene Dich mein Hengst," stöhnte sie ihm geil und auffordernd entgegen. Gilbert setzte seinen Rammbock an und versenkte sich mit kurzen heftigen Stößen immer tiefer in ihr. Er stieß an ihrem Muttermund an und füllte sie so vollständig aus, dass ihr vor Lust die ...
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