1. Lena - III - Der Ausflug


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    mit einem der hinteren Strapshalter verheddert. &#034Warten Sie, ich helfe ihnen&#034. Peinlich berührt stand ich en Femme zwischen zwei parkenden Autos, während ein wildfremder Mann sich an meinen Strapsen zu schaffen machte. Ist ihm nicht bewusst, wer oder was ich bin? Er ließ sich auf jeden Fall nichts anmerken. Aufgrund seiner Diskretion beruhigte ich mich und begann die Situation sogar zu genießen. &#034So können Sie sich aber nicht in ihr Auto setzen. Sie würden ja die Bezüge komplett ruinieren&#034. Erst durch seinen Hinweis bemerkte ich, dass mein Kleid am Hintern total nass und verschmutzt war. &#034Zeigen Sie mal her&#034. Mit den Händen versuchte er sanft den Dreck abzuwischen, was mir aber eher so vorkam, als würde er versuchen mich zu streicheln. &#034Warten Sie, ich habe eine alte Decke im Auto&#034, unterbrach er seine Aktivität. &#034Die können Sie auf den Sitz legen&#034. Der Mann war sichtlich bemüht, mir zu helfen und mir gefiel seine Aufmerksamkeit. Nachdem er mit der Decke zurückgekehrt war und sie auf meinem Vordersitz ausgebreitet hatte, stieg ich sogleich ein, ohne bisher ein Wort gesprochen zu haben. Da ich meinen Helfer als sehr galant empfand, traute ich mich den Herrn einmal etwas genauer anzuschauen. Er war so um die 60 und sah dafür noch recht gut aus. Besonders gefiel es mir, von ihm als Frau ...
    behandelt zu werden. Sollte er immer noch nichts bemerkt haben? Mehr als ihn freundlich anzulächeln brachte ich aber nicht zustande. &#034Zum Glück ist ihnen und ihren schönen Beinen nichts zugestoßen&#034, verabschiedete er sich und trat einen Schritt zur Seite. Wie sollte ich das denn verstehen? Nochmal sah ich mir meinen Helfer genau an. War das etwa eine Erektion in seiner Hose und wieso schaute ich ausgerechnet dort hin? Verwirrt schloss ich schnell die Tür und fuhr umgehend los. Im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass er mir noch eine ganze Weile nachschaute. Was musste er wohl gedacht haben oder Stand er am Ende sogar auf Typen wie mich? Immer noch sehr beeindruckt von den Geschehnissen des Abends, erreichte ich ohne weitere Vorkommnisse die Tiefgarage. Bevor ich ausstieg, überprüfte ich noch schnell mein Makeup im Rückspiegel. Unterstützt durch die daraufhin wieder aufflammende Erregung, lief ich mutig los. Glücklicher Weise erreichte ich meine Wohnung, ohne jemanden zu begegnen. Dort angekommen, nahm ich zuerst einmal ein ausgiebiges Bad. Dabei ließ ich mir die aufregendsten Momente der Begegnung wieder und wieder durch den Kopf gehen. Speziell der Gedanke, einen Mann wohlmöglich sexuell erregt zu haben, ließ meinen Körper neuerlich erzittern und so gönnte ich mir die Entspannung, die ich bis dahin zurück gehalten hatte.
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