1. Lena - III - Der Ausflug


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    &#034Nein, nein meine Liebe. Aber irgendwann musst Du den nächsten Schritt gehen&#034, widersprach sie mir sogleich. &#034Heute wäre die Gelegenheit dazu&#034. Woher nahm sie die Sicherheit, dass ich das überhaupt wollte? &#034Natürlich willst Du das&#034, klang sie sehr überzeugt. &#034Ich kenne Dich inzwischen gut genug und sehe es Dir regelrecht an. Also traue Dich endlich&#034, ermutigte sie mich zum Abschied. Danach zog sie sich ins Büro zurück, um die aufgelaufenen Arbeiten abzuschließen. Immer noch unentschlossen suchte ich den Raum auf, in dem mein Rucksack und meine normale Kleidung deponiert waren. Ständig wechselte mein Blick zwischen meinem Spiegelbild und den bereitliegenden Sachen hin und her. Was meinte Lena eigentlich mit dem nächsten Schritt? Nach kurzem Zögern dachte ich mir schließlich, es wird schon gut gehen und steckte Jeans, Pullover und Schuhe einfach in den Rucksack. Ein letzter kontrollierender Blick in den Spiegel und ich machte mich allen Ernstes geschminkt und immer noch das Kleid tragend auf den Weg zum Ausgang. Lediglich die Schürze und das Häubchen hatte ich abgenommen. &#034Ich muss echt verrückt sein&#034, führte ich währenddessen Selbstgespräche. Vom Studio zum Wagen waren es nur ein paar Schritte, da ich mir inzwischen angewöhnt hatte, in unmittelbarer Nähe zu parken. Um diese Zeit war wie erwartet niemand mehr unterwegs und auch die Autoreparaturwerkstatt hatte längst geschlossen. Als ich kurz darauf im Wagen saß, wich meine Freude über ...
    das kleine Abenteuer schnell der Erkenntnis, dass ich vor einem großen Problem stand. Wie wollte ich in der Aufmachung in meine Wohnung kommen, ärgerte ich mich über so viel Unvernunft. Ich muss vorsichtiger werden, sagte ich zu mir selbst, während ich bereits überlegte, wie ich es vermeiden konnte, dabei entdeckt zu werden. Am Ende hielt ich es für das Beste, einfach bis nach Mitternacht durch die Gegend zu fahren. Zu so später Stunde, sollte es an einem Werktag doch relativ unwahrscheinlich sein, auf dem Weg von der Tiefgarage in die Wohnung, einen meiner Nachbarn zu begegnen. Ich fand die Idee so gut, dass mein Ärger schnell verflog und die Freude über das weitergehende Abenteuer wieder überwog. Ohne ein konkretes Ziel vor Augen, fuhr ich erst einmal los. Am Ende des Gewerbegebietes, musste ich mich für eine Richtung entscheiden. Links ging es Richtung Stadtmitte und nach rechts führte die Straße aus der Stadt heraus. Ich wählte die für mich sicherere Variante und fuhr stadtauswärts. Das war vielleicht ein berauschendes Gefühl, so durch die Nacht zu fahren. Einfach unbeschreiblich! In absoluter Hochstimmung kam mir der nächste verrückte Gedanke. Sollte ich die Gunst der Stunde nutzen, um sogar meinen ersten Spaziergang en Femme zu wagen? Aber wo könnte ich in meiner Aufmachung hin? In der Dunkelheit ging mein Kleid wahrscheinlich als Dirndl durch und würde weniger seiner eigentlichen Bestimmung zugeordnet werden, zumal auch gerade Wasenzeit war. Noch im Gedanken gefangen, ...
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