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Lena - III - Der Ausflug
Datum: 10.08.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,
noch Yvonne zu sein. Total begeistert über ihr Outfit, überhäufte ich sie förmlich mit Komplimenten. "Es freut mich, dass es Dir so gut gefällt", erwiderte sie. "Das ist ja auch mein Lieblingsdirndl und ich freue mich schon riesig auf die Wasen". Richtig, viel mir wieder ein, das Canstatter Volksfest war im vollen Gange. Auf dem Weg zu Sarah lief Lena vor mir her und lüftete dabei mehrfach ihr Kleid. Was ich zu sehen bekam, ließ meinen Schwellkörper schlagartig anwachsen, denn sie hatte einen weißen Rüschenslip an, wie ihn die Funkenmariechen üblicher Weise tragen. "Macht Dich das etwa an", fragte sie mich breit grinsend. Ich reagierte nur mit einem verschämten Lächeln. "Würdest Du auch gerne mal ein Dirndl tragen?" Ohne darüber nachzudenken, platzte ein deutliches Ja aus mir heraus. Ich traute mich sogar zu erwähnen, besonders auf diese Art von Slips zu stehen. Mein Geständnis ließ mir allerdings wieder die Schamesröte ins Gesicht steigen. "Dann wird Dir meine Überraschung bestimmt gefallen", machte sie mich sehr neugierig. Sarah begrüßte mich ebenfalls mit Küsschen, während Lena uns erst einmal alleine ließ. Auch sie trug ein Dirndl. Nicht ganz so auffällig wie das von Lena, aber hob auch dieses ihr Dekolleté besonders hervor. Meine Neugierde war nun riesengroß und ich konnte es kaum noch erwarten, wie es weitergehen sollte. Anders als sonst, lagen keine Kleidungsstücke bereit und dessen ungeachtet sollte ich mich schon einmal ... ausziehen. Kaum hatte ich die Oberbekleidung abgelegt, ergänzte sie, "den Slip bitte auch". Das war ebenfalls alles andere als üblich. Verwundert schaute ich sie daher an, aber sie ging nicht weiter darauf ein und unterstrich ihre Anweisung noch mit einer Kopfgeste. Ich schämte mich beinahe mehr als bei unserer ersten Begegnung, denn mit entblößtem Unterleib hatte ich bisher nie vor ihr gestanden. Während sie mich schminkte, bekam ich zu allem Überfluss eine erneute Erektion. Unauffällig versuchte ich sie mit meinen Händen zu verdecken. "Das braucht Dir doch nicht peinlich zu sein", bemerkte sie wohl meine Verlegenheit. "Ich wäre sogar beleidigt, wenn es anders wäre". Nach einer kurzen Eingewöhnung, verlor sich meine Scham und ich stand im wahrsten Sinne des Wortes zu meinen Gefühlen. Als Lena endlich zurückkam, hielt sie einen großen Karton in den Händen. Doch bevor sie verriet, was sich darin befand, inspizierte sie ausführlich mein Makeup. Warum dieses Mal so genau? Sie war mit Sarahs Arbeit anscheinend sehr zufrieden, denn während sie mich betrachtete, hatte sie nur lobende Worte gefunden. Sarah hatte währenddessen den Karton geöffnet und eine Schachtel herausgeholt, die sie Lena übergab. "Schau mal, was ich Schönes für Dich habe", zeigte Lena mir den Inhalt. Es handelte sich um einen weißen BH. "Aber nicht irgendein BH", erklärte mir Lena. "Es ist ein sogenannter Transwonder". Darüber hatte ich Einiges im Internet gelesen, doch ...