1. Lena - III - Der Ausflug


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    Der Ausflug Auch wenn es sich nur um eine mündliche Vereinbarung handelte, ließ Lena nie Zweifel daran aufkommen, sich an ihre gemachten Versprechen zu halten. So war es wenig verwunderlich, dass ich meinen Dienst im Studio regelmäßig und mit großer Begeisterung antrat. Es lief an sich immer nach derselben Prozedur ab. Lena nahm mich in Empfang und brachte mich zu Sarah. Sarah half mir beim Umziehen und Schminken. Dank ihrer Unterstützung, hatte ich bereits vieles gelernt und konnte mich fast schon selber schminken. So gestylt wartete ich zusammen mit Sarah geduldig auf meine Einsätze. In den ersten zwei Monaten wurde ich im Durchschnitt dreimal pro Abend gefordert, eines der benutzen Bäder wieder zu richten. &#034Saure Gurkenzeit&#034 sagte Sarah einmal dazu. Im Grunde genommen also ein relativ entspannter Job. Nur schlich sich bei mir allmählich eine gewisse Routine ein, weshalb ich Lena beim letzten Einsatz fragte, ob sie mir nicht weitere Aufgaben übertragen könnte. Daraufhin lächelte sie mich an, als ob sie nur darauf gewartet hätte, bis ich endlich mit einer solchen Bitte zu ihr kommen würde. &#034Du könntest den Wäschedienst übernehmen&#034, schlug sie direkt vor. &#034Aber nur, wenn Du es dann regelmäßig übernimmst&#034, fügte sie als Bedingung hinzu. Ohne lange darüber nachzudenken stimmte ich zu, denn die Aufenthalte im Studio halfen mir sehr, von meinen Alltagsproblemen im Berufs- und Privatleben Abstand zu gewinnen. Die Aktivitäten im Studio waren eine ...
    willkommene Ablenkung für mich, um wieder neue Kräfte zu tanken. Den dafür zu entrichtenden Obolus empfand ich mittlerweile mehr als angemessen und betrachtete ihn eher als eine gute Investition. Natürlich habe ich das Lena nicht verraten. Im Keller des Studios befand sich eine Waschküche und Dank der modernen Technik, schaffte ich es problemlos innerhalb der vorgegebenen Zeit die komplette Wäsche zu erledigen. Dafür bekam ich von Lena sogar ein Extra-Lob, worüber ich mich sehr gefreut hatte. Die Wäsche setzte sich im Wesentlichen aus Handtüchern und getragenen Dessous der Ladys zusammen, was die Aufgabe zudem sehr reizvoll machte. Als ich mich dafür bei Lena gleich mehrfach bedankte, antwortete sie: &#034In dem Moment, als ich Dich das erste Mal sah, war ich mir sicher, Du wirst eine der besten, wenn nicht gar die beste Zofe, die jemals für mich gearbeitet hat&#034. Verlegen blickte ich sie an und versprach alles dafür zu geben, um ihren Ansprüchen zu genügen, was sie zufrieden lächelnd zur Kenntnis nahm. Glücklich verließ ich an dem Abend das Studio und freute mich bereits beim Abschied auf den nächsten Besuch. Als Lena mir die Woche darauf die Tür öffnete, war ich ziemlich überrascht, denn sie trug ein Dirndl. Kein gewöhnliches Dirndl. Der Ausschnitt lies tief blicken und es war so kurz, dass ihre Strapse deutlich zum Vorschein kamen. &#034Hallo Yvonne&#034, nahm sie mich freundlich wie immer mit Küsschen in Empfang. Das war jedes Mal der Moment, den Mann in mir abzulegen und nur ...
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