1. Lena - III - Der Ausflug


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    jedes Mal die Strapse erkennen, wenn ich mich zur Leine streckte. Ganz zu schweigen vom Rüschenslip, der ebenfalls hervorblitzte. &#034Wen haben wir denn da&#034, wurde ich von einer jungen Frau angesprochen, die plötzlich hinter mir stand. Ich erschrak und ließ das Wäschestück aus der Hand fallen. Sofort hob sie es auf und gab es mir, zusammen mit ihrem wohl gerade noch getragenen Slip zurück. Er fühlte sich jedenfalls noch sehr warm an. &#034Um den darfst Du Dich auch gleich kümmern&#034, klang es fast schon wie ein Befehl. Bis auf ein paar halterlose Strümpfe hatte sie nichts an. &#034Was guckst Du denn so? Hast Du noch nie eine nackte Frau gesehen&#034, muss ich sie wohl angestarrt haben, denn auch sie war, wie all die anderen Frauen hier, ein absoluter Hingucker. Sofort entschuldigte ich mich bei ihr und drehte mich verschämt um. &#034Wegen mir brauchst Du Dich nicht wegzudrehen&#034, sprach sie mich erneut an. &#034Nur starr mich bitte nicht so an. Das mag ich überhaupt nicht&#034, ergänzte sie. Daraufhin drehte ich mich langsam wieder um und erkannte soeben noch, wie sie die Waschküche verließ. &#034Siehst übrigens klasse aus, in dem Kleid&#034, hörte ich sie beim Weglaufen rufen. Als sie in einer der hier im Untergeschoss für die Angestellten vorgesehenen Duschen verschwunden war, blickte ich erneut in den Spiegel und hielt dabei immer noch ihren getragenen Slip in der Hand. Er war im Schritt sehr feucht und obwohl ich das Thema bereits für mich abgehakt hatte, ...
    konnte ich mich nicht zurückhalten und schnupperte daran. Dieses Mal ließ es mich nicht mehr kalt, denn es roch eindeutig nach Sex. Macht mich der Duft getragener Wäsche am Ende doch an? Jedenfalls wurde ich immer wuschiger. Dazu erinnerte ich mich auch wieder an Lenas letzten Worte. Sollte ich es vielleicht doch wagen? Durch die ganzen Umstände steigerte ich mich mehr und mehr in die Sache rein, war aber immer noch hin und her gerissen. Es war bereits kurz nach 23 Uhr und wen sollte ich da noch begegnen, überlegte ich. Da ich mich aber alleine nicht durchringen konnte, beeilte ich mich fertig zu werden, um Sarah vielleicht doch noch anzutreffen, die mir bei der Entscheidung helfen sollte. Kaum war ich fertig, lief ich schnell wieder nach oben, um nach Sarah Ausschau zu halten. Dabei begegnete ich zufällig Lena im Aufenthaltsraum. &#034Sarah ist inzwischen gegangen&#034, informierte sie mich sogleich. &#034Schade&#034, dachte ich laut. &#034Wie gesagt, Du darfst das Kleid heute gerne anbehalten&#034, wiederholte sie ihr Angebot und wie zu erkennen war, hatte sie bei dem Gedanken wieder ihren Spaß. Anders ließ sich ihr ständiges Gekicher kaum erklären. Ich schaute sie dabei etwas misstrauisch an. Lena nahm es gelassen und bedankte sich wie immer für meinen Einsatz. Sie wirkte zwar oft streng, war aber nie herablassend zu mir. &#034Das wird bestimmt eine aufregende Heimfahrt für Dich&#034, grinste sie mich an. Ich wurde einfach das Gefühl nicht los, sie würde mich auslachen. ...
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