1. Lena - III - Der Ausflug


    Datum: 10.08.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    bereits kurz vor 22 Uhr war, warf Sarah sofort ein, dass sie heute pünktlich weg müsse und nicht auf mich warten könnte. Erschrocken schaute ich Lena an. Wer sollte mir dann beim Abschminken helfen? Das gehörte für mich einfach zum wöchentlichen Ritual. &#034Stell Dich nicht so an. Das wirst Du doch sicher auch mal alleine schaffen&#034, erwiderte sie. &#034Tut mir sehr leid&#034, sagte Sarah und schaute mich dabei beinahe schon übertrieben traurig an. Ich schaute enttäuscht zurück und machte mich bereits auf den Weg in den Keller, als Lena mir plötzlich nachrief, &#034Du könntest das Kleid ja anlassen, wenn Du heute nachhause fährst&#034. Während ich ungläubig mit einer abweisenden Geste antwortete, hörte ich die beiden deutlich kichern. War das etwa ernst gemeint, ging es mir durch den Kopf, als ich mich kurz drauf im Spiegel der Waschküche bewunderte. Sarah hatte sich wieder einmal selbst übertroffen, denn auch das Makeup passte exzellent zu dem Kleid. So gut werde ich wahrscheinlich in meinem ganzen Leben nicht mehr aussehen, weshalb ich doch einen Augenblick ernsthaft darüber nachdachte, in meiner Dienstkleidung nachhause zu fahren. &#034Spinn nicht rum&#034, versuchte ich mich schnell wieder zur Vernunft zu bringen. Beim Sortieren der Wäsche, schaute ich mir die Dessous genauer an. Es waren wirklich wunderschöne Stücke dabei. Besonders gefielen mir die vielen zarten Pantyslips. Es soll ja viele Liebhaber getragener Wäsche geben, ging es mir durch den Kopf. Für die ...
    wäre es wahrscheinlich das Paradies auf Erden. Mich selbst interessierte das weniger, allerdings hatte ich für Dessous an sich eine große Vorliebe. Deshalb nahm ich die Gelegenheit war, es einfach einmal auszuprobieren und schnüffelte an verschiedene Slips. Eigentlich rochen sie überwiegend neutral bis frisch und nur bei wenigen bemerkte ich einen leichten Urin-Duft. Wahrscheinlich trugen die Ladies ihre Slips nur sehr kurz. Mehr Spaß hatte ich mit den zarten Strümpfen, da auch einige echte Nylons dabei waren, die ich mir mit Begeisterung über die Hand zog. Dabei entstand wieder dieses leichte Knistern, was mich zusehends erregte und ich deshalb mal probehalber an den Fußteilen schnüffelte. Aber auch hier empfand ich den Duft an sich wenig aufregend. Das Schnüffeln ist wohl eher nicht mein Fetisch. Nachdem ich mit dem Sortieren fertig war und beide Maschinen angeworfen hatte, bin ich erst einmal zurück zu Sarah gelaufen, wo wir uns wieder ausgiebig mit meinem Dirndl und im Besonderen mit meinem Dekolleté beschäftigten. Gemeinsam ertasteten wir es wieder und wieder und ich durfte zum Vergleich auch ihre Brüste anfassen. In dem Moment vergaß ich beinahe, wofür ich eigentlich im Studio war. Leider musste ich mich kurz darauf wieder in Richtung Waschküche begeben, weshalb sich Sarah vorsorglich von mir verabschiedete. Wenn ich zurückkommen würde, wäre sie wahrscheinlich schon auf den Weg nachhause. Beim Aufhängen der Wäsche beobachtete ich mich dauernd selbst im Spiegel und konnte ...
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