1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Autopilot ging ich auf die Klotür zu. Es stand „Gentlemen" drauf. Ich bezweifelte aber, dass solche auch drin waren. Es war nicht wenig los, an der Wand vor den Pissoirs stand eine ganze Reihe ziemlich großer und zum Teil lederbekleideter Typen. An den Waschbecken wurden gerade zwei kleinere Kerle heftig in den Arsch gefickt. Die Reihe der an der Wand lehnenden verfolgte das Schauspiel zum Teil mit dem Schwanz in der Hand. Und dann gab es tatsächlich auch noch welche, die an den Becken einfach nur pissten. Ich hätte an den Kerlen ohne Probleme an der anderen Seite vorbeigehen können. Aber es meldete sich jemand in mir, der mir anriet, dicht an ihnen vorbeizugehen. Gleich die zweite Hand ging raus und hielt mich am Arm. „Wo willst du denn hin?" „Pissen, was glaubst du denn?" Er war mindestens anderthalb Köpfe größer als ich und hatte eine sehr fein definierte Bauchmuskulatur, die er von seiner Lederjacke umrahmt zur Schau stellte. „Ja, gleich kannst du pissen gehen. Vorher gehst du auf die Knie und bläst mir einen." Da war kein Hauch von angedrohter Gewalt. Da war nur eine deutliche und gewohnheitsmäßige Dominanz, die einfach keinen Widerspruch duldete. Er grinste gelassen und öffnete seine Hose. Ein noch recht schlaffer, aber für seine Körpergröße unerwartet kleiner Schwanz sprang in mein Gesichtsfeld. Ich ging gehorsam auf die Knie. „Hey, mal langsam. Das ist unser Freund. Er ist zum ersten Mal hier und Hetero. Lass ihn mal schön in Ruhe." Verblüfft drehte ich mich um. Sam ...
    stand hinter mir und auch Andy eilte hinzu. Der Typ sah kurz zu mir herunter und grinste dann. „So hetero sieht er gar nicht aus. Und es zwingt ihn hier keiner zu was." Er nahm demonstrativ seine Hand von meiner Schulter und sah mir tief in die Augen. „Und jetzt blas." Ich drehte mich noch einmal kurz zu Sam und Andy um und lächelte. Dann wendete ich mich zurück und nahm den nun nicht mehr ganz so schlaffen Pimmel in meinen Mund. „Tom ... du bist ja drauf. Ich fass es nicht", hörte ich in meinem Rücken. Sie sagten dann aber nichts mehr, sondern folgten stumm dem Schauspiel, während ihr „Hetero" Freund den Dödel des netten Fremden ins richtige Format brachte. Erwachsen war er doch in etwa so groß wie meiner, vielleicht sogar etwas dicker. Es fühlte sich eigenartig an und ich probierte einfach aus, was ich als selbst als angenehm empfand, schleckte und schlurpte daran herum. „Das ist kein Hetero. Der bläst wie ein richtiger Mann." „Echt? Zeig mal." Der Typ neben meinem, der ein kleines Bierbäuchlein und reichlich Tattoos hatte, hielt mir seinen beschnittenen Kolben hin, den er zuvor selbst versorgt hatte. Ich sah fragend zu meinem jetzigen Servicepartner auf, der nickte, also widmete ich mich nun des zweiten Gastes mit gleichem Enthusiasmus. Am Waschbecken kam gerade einer der Arschfickenden mit einem lauten Grunzen. Die beiden Hünen platzierten nun jeder eine ihrer Pranken an meinen Kopf, um mir so Signale zum Schwanzwechsel zu geben. Ich hielt den jeweils nicht mundversorgten ...
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