1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Treffpunkt für später ab, falls wir „hinterher" doch noch weiter tanzen gehen wollten. Meine Arme waren etwas sonnenverbrannt und das T-Shirt klebte auf meiner Haut, als wir den Event verließen. Wir holten das Kennenlernen auf der Fahrt nach Euston nach und erzählten ein wenig über uns. Sie war eine Grafik-Designerin und sechsundzwanzig. Ihr beruflich bedingter Weggang nach England hatte eine fünfjährige Beziehung beendet. Seitdem hatte sie mit niemandem geschlafen, hatte also einen ordentlichen Nachholbedarf. Das klang nicht gut für unsere Partypläne, aber nicht weniger vielversprechend als diese. Sie teilte sich ihr Haus mit Inga und einer anderen Schwedin, die nicht mit auf dem Pride gewesen war. Wir begrüßten sie kurz in der Küche, wo Annika uns rasch Wasserflaschen auffüllte. Sie hatte es wirklich eilig, denn nun, da sie sich mit der Idee angefreundet hatte, sah sie der Sache wohl eher ungeduldig entgegen. Ihr gemütlich aussehendes Zimmer wurde von dem massigen Zwanzig-Zoll Monitor auf ihrem Computertisch dominiert. Er nahm mit seiner Tiefe den halben Schreibtisch ein. Alter Schwede. Die junge Schwedin geriet sofort nach dem Schließen der Tür in Bedrängnis, weil ich schon viel zu lange zurückhaltend gewesen war. Ich presste sie an mich und küsste sie wild. Sie ließ die Wasserflaschen zu Boden gleiten und umklammerte mich wie eine Ertrinkende. Ich schob und drängte sie zu ihrem Bett, kippte sie mit meinem Körpergewicht darauf. Da wir nun keine Zuschauer mehr hatten, war ...
    die Fortsetzung der Knutscherei von der Pride auch gleich noch ein wenig engagierter. Ich rieb dabei heftig in ihrem Schritt, der tatsächlich fühlbar feucht und hitzig war, erst noch über ihrer engen dünnen Stoffhose, aber da man da die Hand auch recht problemlos hereinbekommen konnte, nahm ich doch lieber Fleisch in die Hand. Beziehungsweise Finger, denn mit diesen rieb ich aufmunternd an ihrem allem Anschein nach erfreutem Kitzler. Sie stöhnte erstickt. Ich taste mich zu ihrem Eingang vor und drückte ihr zwei Finger in ihr triefendes Loch. Ihre Hand, die sich gerade zu meinem geschwollenen Mannesstolz vorgearbeitet hatte, hielt mitten in Bewegung an, als ich dann wieder zu ihrer Lustknospe zurückkehrte. Vielleicht eine Minute später kam sie auch schon. Das war weder geplant noch zu erwarten gewesen. Aber zeugte doch wohl auch davon, wie nötig sie's gehabt hatte. Das hatte ich langsam aber auch, also streifte ich das immer noch unangenehm verschwitzte T-Shirt ab. Sie strich mir über meinen Oberkörper und nestelte dann an meinem Hosenknopf und Reißverschluss. Ich stieg aus der Hose und überließ ihr die Aufgabe, ihr Geschenk aus der Unterhose allein auszupacken. Sie tat das mit wunderschönen roten Bäckchen und fliegenden Fingern. Wie gebannt starrte sie auf meinen tapferen Kameraden, der vor ihren entzückten Augen autonom aufwuchs. Seit der Geschichte nach der Firmenparty war ich neugierig gewesen, wie denn Schwedinnen so blasen können. Meine Neugier wurde rasch befriedigt. Ich ...
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