1. Die Bestrafung T 02


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Gummibrüste zu streicheln. Sabine machte ihre Drohung war und stellte sich mit einer Videokamera auf um alles aufzunehmen. „Mach nicht so ein wehleidiges Gesicht, Arschloch", ermahnte mich Petra, „Du darfst ficken, das macht dich glücklich und das wollen wir in deinem Gesicht sehen". Ich zwang mich zu einem freudigen Gesicht während ich immer weiter die Puppe streichelte und liebkoste. Als ich meinen Finger in die Muschi der Puppe schob zuckte ich entsetzt zurück. Alles voller Schleim. Auch das hatte Petra bemerkt, denn sie sagte spöttisch, „ich hoffe es stört dich nicht dass vor dir schon 3 andere Sklaven über die Puppe drüber rutschen durften. Dann hast du nachher wenigstens ordentlich was zum auslecken". Ich schluchzte verzweifelt. Immer wieder schaffte es meine Frau auf die schlimmsten Erniedrigungen noch eine oben drauf zu setzen. Ich kam mir albern vor dauernd so an der Puppe rumzufummeln und war erleichtert als ich endlich meinen Schwanz reinstecken konnte. Es war eklig ihn in den Schleim rein zu schieben, aber das Gefühl war schnell vergessen als ich zu ficken begann. Immer fester und härter stieß ich zu, Erregung kochte in mir hoch. ...
    Mittlerweile war mir die Kamera völlig egal und dann war es soweit. Der Himmel stürzte über mir zusammen, Röhrend, keuchend und sabbernd spritze ich meinen Saft in die Puppe hinein. Und dann Ernüchterung und Entsetzen als Petra und Sabine darauf bestanden dass ich die Puppe lecken sollte. Mir wurde mehrfach der Rohrstock über Arsch und Rücken gezogen bis ich endlich meine Zunge in das verschleimte Gummiloch stieß. Es war einfach eklig und ich absolut nicht mehr geil. Immer wieder musste ich würgen und keuchen. Es dauerte einige Zeit bis die beiden zufrieden waren. Natürlich hatten sie alles auf Video festgehalten. Lachend verließen sie den Raum nachdem sie die Puppe weggebracht hatten. Ich rollte mich auf dem Bett zusammen heulte schluchzte und weinte. Was hatte ich verbrochen um solch ein Schicksal zu erleiden? Unser Held ist am Boden zerstört. Man hat ihm übel mitgespielt und zu widerwärtigen Spielchen gezwungen. Vielleicht hat er den Eindruck es kann nicht mehr schlimmer kommen? Aber wer kennt nicht den Spruch, SEI FRÖHLICH, FROH UND GELASSEN; ES KÖNNTE SCHLIMMER KOMMEN. ICH WAR FRÖHLICH, FROH UND GELASSEN UND ES KAM SCHLIMMER.Ende Teil 2
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