1. Die Bestrafung T 02


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: BDSM,

    anders als meine Frau. Irgendwie auch aufregender denn ich merkte wie mein Schwanz erneut anschwoll. Trotzdem bekam ich auch hier 4 Schläge bis Sabine einen Orgasmus bekam. Ich war mittlerweile wieder hammerhart. Als sich Susanne erhob lag ich keuchend mit verschmiertem Gesicht am Boden. Ich fühlte mich ziemlich benommen und die beiden Frauen mussten mir aufhelfen. Ich erinnerte mich an die Worte von Sabine und sah sofort zu Boden um die Herrinnen nicht mit meinen Augen zu besudeln. „Das Schwein ist geil geworden", sagte Susanne verächtlich. „Ja", sagte Petra lachend, „so viel zu der Theorie, „das mache ich nicht das ist eklig". Dabei sprach sie in einem quäkendem Ton wie ein kleines Kind. Ich bekam rote Ohren wagte aber nicht etwas dazu zu sagen. Dann sah mich Petra an und sagte in sehr ruhigem Ton, „Was ist, du bist ja wieder ganz hart, willst du auch spritzen". Mittlerweile war mir der Grad meiner Demütigung völlig egal, ich keuchte aufgeregt, „ja Herrin Petra, bitte". „Das war ja eigentlich nicht vorgesehen", sagte sie in vorwurfsvollem Ton. Ich wurde innerlich ganz aufgeregt. Wie wahnsinnig irre das wäre wenn ich diese Sabine ficken könnte, aber auch wenn es nur meine Frau wäre, wäre das schon toll. Ich merkte dass mein Schwanz sich noch mehr anspannte. „Bitte Herrin Petra, das wäre mein sehnsüchtigster Wunsch jetzt". Sie nickte verständnisvoll und sagte, „das kann ich mir vorstellen. Aber in der Regel interessieren die Wünsche eines Sklaven hier niemanden". Jetzt ...
    mischte sich Sabine ein. „Man könnte vielleicht eine Ausnahme machen wenn er uns noch einen besonderen Wunsch erfüllt völlig freiwillig und ungefesselt". „Ja Herrin Sabine", jaulte ich jetzt voller Geilheit. „Gerne tue ich das, wenn ich dafür spritzen darf ohne es mir selber machen zu müssen". Beide grinsten jetzt, was mich doch etwas unruhig machte. „Aber abgemacht ist abgemacht", sage Petra. „Wir stehen zu unserem Wort, du darfst abspritzen und musst es dir nicht selbst machen und musst unseren Wunsch erfüllen, notfalls mit Gewalt, also ein Zurück gibt es nicht mehr". Mein Ja dazu klang wohl etwas kläglich denn je betröppelter mein Gesicht wurde umso mehr Freude hatten die beiden. „Du erinnerst dich vielleicht der vielen bösen Worte die in unseren Streitereien manchmal gefallen sind", begann Petra zu erklären. Dabei fiel auch immer eine Aufforderung die wohl nie jemand richtig Ernst gemeint hat. Aber ich habe mir immer gewünscht dass du diese Aufforderung mal Ernst nimmst". Ich guckte nun doch hoch und machte ein verständnisloses Gesicht. Petra sah mich an und sagte langsam und bedeutungsvoll, „Ach, leck mich doch am Arsch". Ich stand da, wie von einem Kübel Wasser übergossen. Das konnte sie doch nicht wirklich meinen? Nun sprach mich Sabine an, „doch du hast richtig verstanden, du wirst uns beiden den Arsch lecken. Freiwillig ohne Fesseln hinter uns kniend". Petra ergänzte, „wie ich schon sagte, du wirst es auf jeden Fall tun. Ob du vorher 12 Stück mit dem Kochlöffel auf die ...
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