1. Die Bestrafung T 02


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Eier bekommst, das liegt bei dir". Und wieder hatte ich die Wahl, aber ich wollte keine Schmerzen an den Hoden. „Hinknien", herrschte mich Petra an, „diesmal beginnst du mit Sabine". Ich fiel auf die Knie. Sabine drehte sich mit dem Rücken zu mir. Und ich sah ihren wunderschönen Arsch in all seiner Fülle direkt vor mir. Dann hörte ich die inhaltsschweren Worte „Leck mich doch am Arsch", von ihr. Petra stand neben mir und sagte leise zu mir, „jetzt mit beiden Händen die Arschbacken weit aufziehen". Ich gehorchte und sah die prachtvolle Arschkerbe von Sabine und im Zentrum die kleine dunkle Rosette. „Und jetzt rein mit der Zunge", sagte Petra, „aber fest und tief und kräftig lecken, sonst gibt es doch noch den Kochlöffel". Ich gehorchte. Ein herber etwas bitterer Geschmack, als ich mir vorstellte was ich da tat musste ich würgen, konnte das aber noch unterdrücken. „Fester", hörte ich Petra neben mir. Ich leckte so kräftig ich konnte ungeachtet der leichten Übelkeit die mich überkam. Ich hatte das Empfinden ich hätte Stunden geleckt als ich endlich hörte „Stopp, es ist gut". Leider war es noch nicht vorbei, sie wechselten die Plätze und ich sah jetzt den Arsch meiner Frau und hörte sie sagen „Ach leck mich doch am Arsch". Hierbei musste ich mehrmals würgen, denn so was wäre gestern noch undenkbar für mich gewesen. Aber entsprechende Zuchtmaßnahmen zerbrachen den widerstandsfähigsten Mann. Mühsam erfüllte ich meine Aufgabe und war erleichtert als es endlich vorbei war. Nun war ...
    ich dran und hatte immer noch Hoffnung Sabine ficken zu dürfen. Aber erneut wurde ich bitter enttäuscht. Entsetzt sah ich meine Frau eine Gummipuppe aufs Bett legen. „Wir wollen eine tolle Show sehen", sagte sie zu mir. „Du wirst sie erst streicheln und liebkosen, dann wirst du ihr die Votze lecken und dann besteigst du sie und fickst sie durch. Und wenn du gespritzt hast wird sie erneut geleckt. Dass wird ab jetzt immer die Regel sein. Wenn dir erlaubt wird zu spritzen wird anschließend von dir auch sauber geleckt. „Aber...", begann ich zu jammern. Sabine sah mich gespielt überrascht an, „hast du mehr erwartet, Sklave"? Wir haben dir versprochen dass du spritzen darfst und dass es nicht im Handbetrieb geschieht. Beide Bedingen sind erfüllt. Also, worüber beschwerst du dich"? Ich war kurz vorm heulen. Nun sagte Petra, „eigentlich sollten wir ihm noch einen Sklavennamen geben. Ich bin der Meinung es soll in seinem Namen auch etwas über sich ausdrücken. Was hältst du von Arschloch, Sabine". „Oh ja, das finde ich wirklich treffend. Und es sagt ja auch etwas über den Charakter des Sklaven aus. Sie wandte sich wieder zu mir und sagte, „du wirst ab sofort nur noch auf diesen Namen hören und auch reagieren wenn dich jemand so ruft. Hast du das verstanden, Arschloch"? „Ja, Herrin Petra", röchelte ich. „Und nun los", sagte Sabine auffordernd, „deine Geliebte wartet. Wir werden das filmen, also wehe das siehst nicht echt aus". Ich legte mich zu der Puppe aufs Bett und begann zaghaft die ...
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