1. Die Bestrafung T 02


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Juli 2013 bis August 2013 Teil 2 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Vorwort Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann. Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar. Kap 4. Erniedrigt und gedemütigt Eigentlich hatte ich nicht wirklich eine Wahl. Ich musste Ja sagen. Alles andere wäre Wahnsinn gewesen. Also waren wir unterwegs zu diesem Glory Hole. Schon dieser Weg war schlimm für mich, denn wir gingen durch Publikumsbereich und ich war nackt und steif gewichst. Damit ich nichts verbergen konnte waren meine Hände auf dem Rücken fixiert. Immer wieder sah ich in grinsende ...
    oder gar lachende weibliche und männliche Gesichter. Mit hochrotem Kopf stolperte ich meinen Herrinnen hinterher, die sich daran nicht störten. Dann war der Raum erreicht und wir betraten die kleine Kabine. Im Reingehen zischte mir Petra ins Ohr, „absolut leise sein, er kann alles hören". Meine Hoffnungen zerschlugen sich sofort. Hinter dem großen Fenster war deutlich Olaf, mit heruntergelassenen Hosen zu sehen. Wir traten näher heran. Jetzt sah ich auch deutlich das nackte asiatische Mädchen, das weit gespreizt vor dem Loch stand und sich mit stoischem Gesichtsausdruck in der Votze befummeln ließ. Ich hörte Olaf stöhnend sagen, „welch eine fantastische Votze, Mädchen". Dabei bewegte sich seine Hand immer heftiger. Langsam verzerrte sich auch das Gesicht des Mädchens und sie begann leicht zu keuchen. „Ja, jetzt wirst du geil, du kleine Sau", ächzte Olaf, „aber du sollst es nicht so leicht haben". Abrupt zog er die Hand zurück und sagte, „halt den Arsch an das Loch, ich will die Arschvotze prüfen". Das Mädchen trat plötzlich zurück und ehe ich mich versah hatten mich die beiden Frauen gepackt, umgedreht und drückten meinen Arsch in gebückter Stellung gegen das Loch. „Sei bloß mucksmäuschenstill", zischte mir Petra noch mal warnend ins Ohr. Meine Hände waren immer noch gefesselt, es fiel ihnen leicht mich in dieser Stellung zu halten. Dann spürte ich wie sich plötzlich ein Finger in meinen Arsch bohrt. Beinahe hätte ich aufgeschrien, konnte mich gerade noch im letzten Moment ...
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