1. Die Bestrafung T 02


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: BDSM,

    zurückhalten. Dafür stieß das Mädchen einen keuchenden Schrei aus. Es war furchtbar, ich stand gebückt vor dem Loch und musste zulassen wie Olaf immer wieder seinen Finger in mein Arschloch stieß. Dann wurden es zwei was das Mädchen erneut zu gekünstelten Schreien veranlasste. Dann war es Gott sei Dank vorbei. Er zog seine Finger zurück und sagte, „und jetzt wird geblasen, Mädchen". Dann schob er seinen prallen Schwanz durch das Loch. Petra hatte die Handfesseln durchgeschnitten und sie schoben mich vor dem Loch auf die Knie. Entsetzt starrte ich auf den dicken Schwanz. Ich hatte nicht geahnt, dass Olaf so kräftig gebaut war. Ich durfte ihn nicht misstrauisch machen. Ich riss meinen Mund weit auf und stülpte ihn über den mächtigen Schwanz. Kurz musste ich ein Würgegefühl unterdrücken, ich hatte so was noch nie gemacht. Dann begann ich zu saugen und zu lutschen. Mir wurde ganz elend als ich das genussvolle Stöhnen von Olaf hörte. Petra flüsterte mir ins Ohr „ist das nicht ein prächtiger Schwanz. Wie würdest du es finden ihn in deinem Arsch zu fühlen"? Ich musste ein entsetztes Röcheln verhindern. Das hatte sie doch nicht hoffentlich im Ernst gemeint. Nein, Olaf hatte keine homosexuellen Neigungen. Das hätte ich gewusst. Jemand hatte mich am Kopf gefasst und begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal schob sich der Schwanz etwas tiefer in meinem Mund. Immer wieder musste ich würgen. Der Schwanz war schon zu 2/3 in meinem Mund. Ich spürte ihn pulsieren und dachte ...
    mit Entsetzen daran was bald geschehen würde. Mir wurde schon schlecht bei der Vorstellung. Plötzlich wurde mein Kopf mit einem festen Ruck ganz nach vorn geschoben. Die Hoden von Olaf klatschen gegen mein Kinn. Der Schwanz war jetzt zur Gänze in meinen weit aufgerissenen Mund und drückte gegen den Schlund und damit gegen die Speiseröhre. Ich würgte und röchelte verzweifelt, aber mein Kopf wurde so festgehalten. Dann wurde er losgelassen und ich ließ den Schwanz wieder etwas aus dem Mund herausgleiten. Aber gleich darauf ein auffordernder Klaps gegen mein Kopf. Ich hatte verstanden. Ich bewegte jetzt meinen Kopf vor und zurück und immer wieder rammte ich den Schwanz ganz in meinen Mund. Die Würgereflexe ließen nach, was wohl auch der Sinn des Trainings war. Aber noch viel mehr wohl die Tatsache dass sich die Frage, schlucken oder nicht, in dieser Position gar nicht stellen würde, da der größte Teil des Spermas direkt in meine Speiseröhre spritzen würde. Ich nahm mir also vor im Moment des Spritzens nur die Eichel im Mund zu halten damit ich danach alles ausspucken konnte. Elektrisiert hörte ich Olafs Stöhnen. Mein Gott, er war gleich so weit. Ich verminderte die Eindringtiefe und konzentrierte mich auf den pulsierenden Schwanz und saugte fest an der Eichel um den Erguss zu provozieren. Dann ein keuchender Aufschrei von Olaf und feste Hände die meinen Kopf ganz vorschoben. Und dann spritzte es direkt in meinen Schlund und lief die Speiseröhre herunter. Ich war kurz vor dem ...
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