1. Diplomatin auf Abwegen


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    mich ein. Ich stöhnte laut auf. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl. Schnell fing er an, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Wir waren gerade ordentlich dabei, als es klingelte. Ich blickte hoch und sah Kemal auf dem Display des Videosystems. So ein Mist, ich konnte jetzt unmöglich die Tür öffnen. Schließlich steckte ein mächtiger Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze. "Komm schon, Ümit. Fick mich schneller." Und Ümit gehorchte. Ich schrie laut auf, als er sein Tempo verschärfte und noch heftiger in mich eindrang. Es klingelte erneut. "Nicht jetzt. Ich koooommmmmeeeee.....!" Und ich schrie mir die Seele aus dem Leib, als ich kam. Es war so heftig, für einen kurzen Moment wurde mir schwarz vor Augen. "Oh, bitte, spritz mich voll. Gib mir Deinen Saft." "Na dann komm her.! Ümit zog seinen Schwanz aus mir heraus und riss mich herum. Das war es eigentlich nicht, was ich wollte, doch bevor er mir seine Sahne ins Gesicht spritzte, stülpte ich meine Lippen über seinen Schaft und empfing seine Ladung. Gierig schluckte ich alles herunter. Kemal drückte erneut auf die Klingel. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Ümit den Summer drückte. Oh, nein, in weniger als einer Minute würde Kemal vor der Tür stehen. Und ich kniete auf dem Fussboden, meine Muschi lief über vor Liebessäften und ich hatte einen dicken Schwanz im Mund, der noch immer Sperma versprühte. Schnell sog ich die letzten Tropfen aus Ümit heraus, stand auf, griff unter mein Kleid und richtete meinen Slip. Noch ...
    bevor ich mich im Spiegel betrachten konnte, schellte Kemal bereits an der Tür. "Verschwinde da rein!" befahl ich Ümit. "Wenn Du gehst, zieh einfach die Tür zu." Ümit verschwand im Wohnzimmer. Ich öffnete die Tür und begrüßte Kemal freundlich. Ich gab ihm meinen Koffer und wir verließen die Wohnung. Im Fahrstuhl schaute ich mich im Spiegel an. Alles sah ok aus. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und sah den weißen Belag. Schnell schloß ich wieder meinen Mund und grinste. Die nächsten Wochen zu Hause waren die Hölle für mich. Die Schuldgefühle fraßen mich beinahe auf. Ich wollte es einfach nur meinem Mann erzählen. Andereseits wollte ich unsere Ehe nicht aufs Spiel setzen. Wobei, eigentlich hatte ich das ja bereits getan. Zum Glück wurde es dann sehr hektisch und wir hetzten von einem Termin zum nächsten. Im Laufe der nächsten Monate vergaß, oder besser verdrängte ich meinen Seitensprung. Das Leben verlief wieder vollkommen normal. Wir waren glücklicher den je. Unsere Kinder wuchsen heran. Es war einfach wunderbar. Vor gut zwei Monaten dann holten mich die Ereignisse jener Nacht wieder ein. Mein Mann und ich waren für etwa eine Woche in Istanbul. Arnold musste am nächsten Tag zurück. Ich wollte noch eine Woche bleiben, da meine Schwester für drei Tage zu Besuch kommen wollte. Wir wollten zunächst in Istanbul ein bisschen shoppen und dann gemeinsam nach Ankara fahren und ihren Urlaub dort verleben. Eigentlich hatten wir geplant, den letzten gemeinsamen Abend in Istanbul ...
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