1. Diplomatin auf Abwegen


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Schultern und meinem Po spürte. Ümit drängte sich an mich. Er strich mit seiner rechten Hand über meinen Oberkörper, über meine Hüften und mein bestrumpftes, linkes Bein. Er ging leicht in die Knie, um meine Kniekehle zu fassen. Ich ließ es zu. Ich sehnte mich nach seinem harten Schwanz, dessen Spitze über meinen Venushügel strich und eine feuchte Spur meines Speichels hinterließ. Er hob mein linkes Bein an. Langsam rutschte die Schwanzspitze tiefer. Sie glitt über meine wenigen, kurz getrimmten Schamhaare. Ich stöhnte auf, als ich den Druck auf meinem Kitzler spürte. Langsam glitt die dicke Eichel zwischen meine erregten Schamlippen. Ich zitterte vor Geilheit. Endlich spürte ich Ümits Phallus an meinem Eingang. Ich blickte hoch und flehte ihn an: "Bitte fick mich. Oh, bitte fick mich. Biiitttteeee!" Und ganz langsam drang er in mich ein. Ich wollte schreien, aber ich brachte keinen Ton heraus. Nur kurze, quiekende Laute erklangen, als er mich nach allen Regeln der Kunst auf seinen Schwanz spießte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Kein Mann hatte mir je soviel Freude bereitet. Noch nie war ich so erregt. Jede Faser meines Körpers war angespannt. Immer tiefer drang er in mich ein. Ich fühlte mich bereits vollkommen ausgefüllt, aber Ümit schob noch mehr seiner Wunderwaffe in mich hinein. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so voll sein könnte. Ich spürte bereits einen unbeschreiblichen Orgasmus aufkeimen. Ümit gewährte mir noch eine Minute, mich an seinen Schwanz zu ...
    gewöhnen, ehe er anfing, mich in langsamen Stößen zu ficken. Er musste mein Bein gut festhalten, denn ich zitterte mächtig und mein Stand wurde immer wackliger. Wieder kam er zu meiner Rettung, indem er auch mein rechtes Bein anhob und ich es um seine Hüften schlang. Jetzt wurden auch seine Stöße heftiger und er drückte mich gegen die kalte Wand. Ich quiekte bei jedem Stoß. Normalerweise stöhne ich lustvoll, wenn ich mit meinem Mann schlafe, aber ich war vollkommen neben mir. Es war das intensivste, geilste Gefühl meines Lebens und es hatte gerade erst angefangen. Ich klammerte mich an ihn und explodierte in einem Superorgasmus. Was für ein begnadeter Ficker. Noch ehe ich mich wieder richtig erholt hatte, spürte ich auch seine ersten Kontraktionen. Was dann passierte lässt sich nur so beschreiben. Sein Schwanz schwoll an und ich dachte, ich platze. Als ich es kaum noch aushielt, stürzte eine Flut auf mich ein. Ich spürte das Sperma durch seinen Schaft aufsteigen und in die Tiefen meines Körpers schießen. Ich spürte, wie es sich langsam einen Weg nach draussen bahnte und zu Boden tropfte. Ich zählte etwa zehn heftige Erschütterungen, dann kam ich erneut. Auch das ist mir davor noch nie passiert. Als wir uns langsam erholt hatten, trug Ümit mich ins Schlafzimmer. Wir zogen uns nun auch die restlichen Klamotten aus und legten uns ins Bett. Wir liebkosten unsere Körper und es dauerte nicht lange und ich saß rittlings auf ihm und hatte seinen Speer erneut bis zum Anschlag in meiner ...
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