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Diplomatin auf Abwegen
Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,
peinlich, doch als mich seine geschickten Finger zum ersten Höhepunkt trieben, war es mir egal, dass uns sein Fahrer zuhörte. Ich schrie und krampfte. Ich winkelte meine Beine an und ergoss mich über seine Hand und den Ledersitz. Ümit lächelte mich an: "Wir sind gleich an Deiner Wohnung." Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, doch er tauchte ab und ich spürte seine heißen Küsse auf meinen bestrumpften Beinen. "Oh, Baby. Ja, leck mich. Besorg's mir. Und beeil Dich, denn wir sind gleich an meiner Wohnung." Bis heute kann ich nicht begreifen, wie mich ein Mann so schnell zum Orgasmus gebracht hat. Noch ehe wir in unsere Straße einbogen, habe ich mich erneut ergossen. Diesmal über seine Zunge. Oh, Gott, noch heute läuft es mir heiß und kalt über den Rücken, wenn ich daran denke. Der Wagen hielt an. Ümit stieg aus. Er redete mit seinem Fahrer, dann öffnete er mir die Tür. Ich wollte mein Höschen nehmen, doch er zog mich aus dem Wagen. Ich konnte gerade noch meine Jacke und die Handtasche greifen, bevor Ümit die Wagentür zustieß und der Wagen davonbrauste. Ümit und ich standen vor dem Eingang zu dem Haus, in dem sich unser Appartement befindet. Nach kurzem Zögern, ergriff ich seine Hand und zog ihn zur Eingangstür. Ich legte meinen Finger auf den Sensor und die Tür surrte. Wir traten ein. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Bereits im Fahrstuhl küssten wir uns erneut leidenschaftlich. Als er mich gegen die Wand presste, spürte ich zum ersten Mal seinen enormen Schwanz, ...