1. Diplomatin auf Abwegen


    Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,

    im Ballsaal. In seinen Augen funkelte etwas Verruchtes. Immer wieder spürte ich seinen Blick über meinen Körper wandern. Ich hatte den Eindruck, er atme bewusst tief ein und sauge meinen Duft auf. Die Unterhaltung geriet ins Stocken und wir sahen uns an. Unsere Blicke trafen sich und es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, ehe ich seine Hand auf meinem Bein spürte. Ich war wie gelähmt. Warum verdammt setzte ich mich nicht zur Wehr? Warum verdammt fühlte es sich so schön an, wie er langsam seine Hand in mein Kleid schob und zärtlich mein linkes Bein streichelte? Warum verdammt spürte ich die Feuchtigkeit in meinem Höschen? Was war das? Ich wurde aus meiner Trance gerissen. Der Fahrer hatte den Knopf gedrückt, der den Sichtschutz hochfuhr. Surrend erhob sich die Trennwand zu den Vordersitzen. "Das dürfen wir nicht." Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Schließlich kannte man das doch aus tausenden Filmen. So weit durfte ich es nicht kommen lassen. Doch dann waren da wieder diese zärtlichen Berührungen unter meinem Kleid. Die Finger, die langsam mein Bein erkundeten und mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagten. "Oh!" War ich das? "Oh!" Schon wieder? Oh, mein Gott. Ümit strich mir nicht mehr nur über mein Bein. Seine Hand lag auf meinem Strumpfansatz und sein Finger strich langsam über mein feuchtes Höschen. Ich öffnete meine Beine. Ich versuchte mich zu wehren, aber es war zu schön, zu verboten. Zack! "Ümit, bitte tun Sie das nicht. Ich flehe Sie an." "Pssst! Einfach ...
    nur genießen", hauchte er mir ins Ohr. Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen weg, legte sie auf meine rechte Wange und drehte meinen Kopf zu sich. Wir blickten uns an und langsam näherten sich unsere Lippen. Wie ein Blitz traf mich diese erste Berührung. Ich hatte soetwas noch nie erlebt. Erneut trafen unsere Lippen aufeinander und verweilten etwas länger. Beim dritten Zusammenstoß lösten sie sich nicht mehr. Im Gegenteil sie öffneten sich und ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Er suchte nach meiner. Ich zog sie soweit es ging zurück, aber ich konnte die Berührung nicht verhindern. Ein erneuter Blitzeinschlag. Meine Zunge stieß hervor und wir tauschten unseren Speichel aus. Ich umklammerte seinen Hals und zog ihn eng an mich heran. Noch immer küssten wir uns. Schwer atmend und nach Luft ringend lösten wir uns voneinander. Ümit beugte sich über mich und drückte mich in die Ecke an die Tür. Erneut küsste er mich. Dabei streifte er mir die Jacke von den Schultern. Mit seinen Händen fuhr er die Konturen meines Oberkörpers entlang. Als seine Finger meine Brüste berührten, stöhnte ich auf. Aber er hielt sich gar nicht lange damit auf. Schon spürte ich seine Hand erneut zwischen meinen Beinen. Diesmal empfand ich keine Reue, sondern öffnete bereitwillig meine Schenkel. Ich hob sogar meinen Po an, als er mir meinen Tanga abstreifte. Ümit kniete sich vor mich und was in den nächsten Minuten passierte, war die reinste Offenbarung. Anfangs waren mir meine spitzen Lustschreie noch ...
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