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Diplomatin auf Abwegen
Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,
Bevor wir durch die Tür gingen, blickte ich mich noch einmal um und sah dem Steward in die Augen. Sein Blick hafftete auf meinem nackten Po und meinen Beinen. Ich blickte nach unten und sah den Tropfen Sperma auf dem Boden. "Ich hoffe, Sie machen das alles wieder sauber", sagte ich und verschwand in der Kabine. Wie ich richtig vermutete, handelte es sich um das Schlafzimmer. Ein großes Bett erwartete uns. Bevor wir uns hineinlegten, küssten wir uns leidenschaftlich und entledigten uns unserer restlichen Kleidungsstücke. Noch heute kribbelt es, wenn ich daran denke, wie ich mich meiner Strümpfe entledigte und während ich das tat, Mustafa seinen Schwanz wichste und ihn wieder bereit machte. Nackt kroch ich zu ihm ins Bett. "Soll ich noch etwas nachhelfen?" fragte ich mit verführerischem Unterton. Ich ergriff seinen Schwanz und leckte mit meiner Zunge über die Eichel. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und verschlang ihn. Es dauerte nur wenige Minuten und vor mir stand ein bretthartes Glied, das nur darauf wartete, meine Höhle erneut zu erkunden. Ich wollte ihm auch sogleich die Glegenheit dazu geben. Ich setzte mich auf seinen Bauch, nahm seinen Penis in die Hand und senkte mich ganz langsam darüber. Es war erneut unbeschreiblich, als ich mich langsam mit seinem Speer aufspießte. Ich hatte mich schnell an die Ausmaße gewöhnt und wir verfielen in einen leidenschaftlichen Rhythmus. Diesmal war ich die erste, die zum Höhepunkt kam. Doch auch mein türkischer Besteiger ließ ...