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Diplomatin auf Abwegen
Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,
glitt zwischen meine Beine und streichelte meine Scham. Er richtete sich langsam auf, ließ aber seine Hand da, wo sie vorher war. Mit kreisenden Bewegungen strich er über meine Scheidenöffnung. Ich hatte meine Hand zu einer Faust geballt und sie vor meinen Mund gehalten. Sonst hätte ich wie eine Wahnsinnige losgeschrien. Kurz bevor ich kommen konnte, zog er seine Hand aus meinem Schritt. Ich war etwas enttäuscht, spürte sie aber sofort wieder. Diesmal legte er sie von hinten auf die Vorderseite meines Höschens. Er fuhr über meinen Venushügel und schob langsam seine Finger in das Bündchen meines Tanga. Seine Finger glitten tiefer und tiefer in mein Höschen. Als seine Fingerkuppen den oberen Teil meiner Schamlippen und die darunter liegende Klitoris berührten, biss ich erneut in meine Faust. Mustafas Zeigerfinger übte leichten Druck auf meine Klit aus und als er anfing, seinen Finger zu bewegen, da hielt mich nichts mehr. Mein linkes Bein fing an zu zucken und ich stützte mich mit meinem gesamten Gewicht auf die Rehling. Die Schreie wurden von meiner Faust gedämpft, dennoch war mein Orgasmus deutlich zu hören. Während ich kam, hatte Mustafa seine Hand noch tiefer in mein Höschen gesteckt und einen Finger in meiner Grotte vergraben. Als er ihn herauszog, konnte man meine Geilheit nicht nur sehen, sondern auch riechen. "Komm, ich befrei Dich von Deinem Höschen", sagte Mustafa, als ich mich wieder etwas erholt hatte. Er zog mir meinen Tanga langsam herab. Ich hob nacheinander brav ...