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Diplomatin auf Abwegen
Datum: 07.08.2017, Kategorien: Ehebruch,
mich auf die Rehling stützen und in wenigen Sekunden einen Riesenorgasmus erleben würde. Einen Orgasmus, dem mich der mächtige Pimmel in meiner Scheide mit jedem Stoß ein Stück näher entgegen trieb. Hätte ich es überhaupt verhindern wollen? Langsam merkte ich, wie sich mein Verstand mit jedem Stoß verabschiedete und meine Lust mich übermannte. Ich biss wieder in meine Faust. Mit dem Rhythmus und der Energie eines Zylinders bearbeite Mustafa meine Fotze. Ich ruckte bei jedem Stoß nach vorn und wurde sofort von seinen Händen, die auf meinen Oberschenkeln lagen, zurückgezogen. Ich war total passiv. Ich war ihm ausgeliefert. Ich sehnte mich nach meinem Höhepunkt. Ich musste mich extrem zusammenreißen, nicht vor Geilheit loszuschreien. Oh, mein Gott, wie ich dieses Gefühl liebte. Ich liebte es, ordentlich gefickt zu werden. Mustafa stand Ümit in nichts nach. Jedesmal, wenn er tief in mich eindrang, lösten sich meine Fersen vom Boden. Hätte sein Schwanz nicht in mir gesteckt, ich hätte Angst gehabt, über das Geländer zu stürzen. Langsam erhöhte mein Liebhaber das Tempo. Auch sein Atem ging jetzt schneller. "Unnnggg", stöhnte Mustafa auf, als sich sein heißes Zepter tief in meinem Unterleib entleerte. Ich war noch nicht so weit, doch die heftigen Erruptionen ließen auch mich kommen. Ich riss meine Augen weit auf und warf meinen Kopf in den Nacken. "Unnngggghhheeee!" schrie ich aus tiefster Seele. Ich blickte auf die Lichter Istanbuls, als eine Welle nach der anderen durch meinen ...