1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    Somit war ich eher enttäuscht, überrascht und doch … ich hätte es mir nicht anmerken lassen wollen, was auch immer sie vielleicht damit bezwecken wollte. Wollte sie mich noch geiler machen, auf die Folter spannen – oder hatte sie schon das Interesse verloren. Hatte sie leicht gar, im schlimmsten Fall dann eben, bereits genug … nein … ne … das wollte ich ja doch nicht glauben. »Ja, gerne«, sagte ich, wenn auch etwas zögerlich und abwar­tend. Waltraud brauchte offensichtlich ein Weilchen auf der Bühne. Auf der Bühne, wo vor allem nackte Männer als Zuschauer säßen, die sich oder einander reiben würden: was für eine verrückte Vor­stellung das wohl war. Sie beugte sich zu ihrer Tasche hinunter, um die Feder­ball­schläger heraus zu fischen. Dabei stellte sie sich wieder breitbeinig und beugte ihren Oberkörper weit hinunter, sodass ich erneut all das sehen konnte, was meine Wallung ganz sicherlich nicht ab­reißen ließ. Natürlich brauchte sie länger als notwendig gewesen wäre, um ihre Ballschläger aus der Tasche zu holen. Sie schien es einfach zu genießen, dass sie genauestens betrachtet werden konnte, und es machte sie geil, spornte sie noch mehr an, dessen war ich mir sicher. Und dass ich mehr als nur eine Sekunde lang überlegte, ob sie leicht gar erwartet würde, dass ich mich hinter sie hin stellen sollte, um sie dann, so wie sie sich überbeugte, zu nehmen und ficken … das war wohl einem jeden klar, der entweder in mein Gesicht schaute oder aber erst recht auf die Latte, die sich ...
    wieder gehoben und aufgeblasen hatte. Einsatzbereit wie eine stoßfeste Lanze, aus der Hüfte heraus, so stolzierte meine Erektion mit mir durch die Gegend. Wahrlich nicht umgekehrt! Die Männer, die vorher bei unserem Treiben zugeschaut hatten, waren alle mit in die Richtung gegangen, wo wir unsere Decke jetzt drapiert hatten. Sie hatten sich wohl auch eher etwas ganz anderes erwartet, als ein sportliches Duell in … was war es doch … Federball? »Bist Du gut im Federballspielen?« fragte Waltraud. Ich hatte gesehen, dass der Saft aus ihrer Muschi auf den oberen Innen­schenkeln glänzte und konnte kaum an etwas anderen den­ken. Das mit dem Spiel war für mich schon längst ein ganz anderes geworden, auf anderer Ebene. Auf einer der erotischen Geilheit, in welcher sie mich noch ohne Berührung weiter aufs äußerste treiben wollte. 'Ich bin besser im lecken und ficken und spritzen!', lag mir auf der Zunge und ich war mich auch sicher, dass sie diese nicht über meine Lippen gegebene Antwort ganz intensiv lesen konnte und auch verstand. »Ja, ich denke schon«, erwiderte ich wie mechanisch und schaute ganz bewusst wieder auf ihre tropfend nasse und wunderbar stark ge­schwollene Muschel. Waltrauds Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten – wenn das nicht die Einladung oder Aufforderung sondergleichen war! Zum Spielen – aber … doch nicht Federball? Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann weiß, der solche Gesichtszüge im Gesicht einer Frau und den ...
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