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Erlebnisse in der Lobau
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,
Ausdruck der Augen als supergeil zu interpretieren versteht. Ja, sie lockte, sie reizte, sie wollte einfach … ja was denn eigentlich, fragte ich mich. Eventuell hatte es mit Richard zu tun, der auch ein wenig eine Schnute zog, als wäre er vorerst zumindest mal zum Zuschauen degradiert worden. Federball zu dritt oder viert wäre wohl leicht möglich gewesen, dachte ich mir – aber besser so als gar nicht. Ich nahm Waltrauds Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an jenen Platz, wo wir vorher gelegen hatten, weil dieser ebener war und ein wenig mehr Gras flach getreten. Zwischendurch führte ich ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken, ganz der Kavalier der Wiener Schule, so wie es im Buch steht. »Du bist ja richtig galant«, hauchte sie leise und ich konnte kaum antworten, was ihr jedoch genau so bewusst war. Aber wie geil und heiß sie nicht wegen der Sonne war, das konnte ich sehen, riechen, hören und fühlen. Und mein Schwanz stand ab, dass es mir eigentlich hätte peinlich sein sollen. Aber nein, ganz im Gegenteil, es war mir sogar recht, dass sie nur jederzeit erkennen sollte, dass ich im wahrsten Sinn des Wortes eben allzeit bereit war. Und dass sie diesmal wohl ihren Mund oder ihre Muschi um diese harte Latte stülpen würde, konnte ich ihren Augen entnehmen. Und auch den Lippen und der Zunge, wie diese dahinter kurz heraus stupste und fast schon den einen oder anderen Tropfen der Lust von meiner Eichel gesaugt hätte. ...