1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    Ausdruck der Augen als supergeil zu interpretieren versteht. Ja, sie lockte, sie reizte, sie wollte einfach … ja was denn eigentlich, fragte ich mich. Eventuell hatte es mit Richard zu tun, der auch ein wenig eine Schnute zog, als wäre er vorerst zumindest mal zum Zuschauen degradiert worden. Federball zu dritt oder viert wäre wohl leicht möglich gewesen, dachte ich mir – aber besser so als gar nicht. Ich nahm Waltrauds Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an jenen Platz, wo wir vorher gelegen hatten, weil dieser ebener war und ein wenig mehr Gras flach getreten. Zwischendurch führte ich ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken, ganz der Kavalier der Wiener Schule, so wie es im Buch steht. »Du bist ja richtig galant«, hauchte sie leise und ich konnte kaum antworten, was ihr jedoch genau so bewusst war. Aber wie geil und heiß sie nicht wegen der Sonne war, das konnte ich sehen, riechen, hören und fühlen. Und mein Schwanz stand ab, dass es mir eigentlich hätte peinlich sein sollen. Aber nein, ganz im Gegenteil, es war mir sogar recht, dass sie nur jederzeit erkennen sollte, dass ich im wahrsten Sinn des Wortes eben allzeit bereit war. Und dass sie diesmal wohl ihren Mund oder ihre Muschi um diese harte Latte stülpen würde, konnte ich ihren Augen ent­neh­men. Und auch den Lippen und der Zunge, wie diese dahinter kurz heraus stupste und fast schon den einen oder anderen Trop­fen der Lust von meiner Eichel gesaugt hätte. ...
    Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt. Auch nicht mit einem Mann – aber das war jetzt ohnehin nicht das Thema … wobei … die beiden wichsten einander auf jetzt noch immer gegenseitig, musste ich aus den Augenwinkeln heraus feststellen. Und auch sonst: Es war schon grotesk: denn einige der Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz, ihre Penisse abste­hend hoch in die Luft, als wären es startbereite Raketen, die sie ab­zufeuern gedachten. Waltraud bewegte sich sehr anmutig und grazil, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männ­lichen Zuschauer fast vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten halb sportlichen Schuhen machte sie in ihren vollendeten Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur. Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden herun­ter beugte, um ihn aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar, wie dieser von ihren geschwollenen Lippen heraus gepresst wurde, duftend, nass und glänzend. Vor allem aber eines: verlockend, erneut zu kosten und lecken. Manchmal stöhnte sie auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Spielerinnnen im Tennis machen, wenn deren Spiel im Fernsehen übertragen wird. Es machte ihr sichtlich ...
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