1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    beim Anziehen ihrer Schuhe derart aufreizend nach unten so zu den Männern, dass die Kerle den An­blick ihres nackten Arsches und ihre schon weit geöff­neten und geschwollenen Schamlippen wohl für lange Zeit nicht vergessen würden. Ich blieb bei ihr, bis sie ihre Schuhe über­ge­streift hatte, und nahm sie einfach an der Hand, wortlos – aber sie merkte wohl auch durch meine Finger hindurch die Geil­heit und wie sehr ich pochte und nach noch mehr mein erhofftes Ver­langen zeigte. Die geile Frau schaute mich an, küsste mich lächelnd auf den Mund und meinte wieder mit dieser verlockenden Stimme: »Komm, lass uns da vorne nachher ein schönes Schauspiel abliefern. Richard hat recht damit, als er sagte, dass ich Zu­schauer brauche. Ich bin manchmal sogar echt süchtig danach. Ist es für ich denn okay, wenn die anderen Männer dabei zuschauen, wenn wir es treiben?« »Ja, sicher!«, antwortete ich, auch wenn ich sicherlich nicht die Wahr­heit sagte, was ich aber hoffentlich gut kaschieren konnte, denn ich war verdammt heiser. Aber niemals hätte ich mir doch mit der Wahrheit hier alles verderben wollen, die Chance auf so viel mehr als nur ein heißes Lecken verwirkt – das zählte wohl wahrlich zu dem, was unter Notlüge verstanden wird. Heiß sowieso, einfach unglaublich, was sich hier abspielte – und ich ging an ihrer Hand wie ein Lamm, eine andere Art von Un­schuld auf dem Altar des Voyeurismus zu opfern. »Wenn man das hier in aller Öffent­lichkeit macht, dann hat man ja fast zwangsläufig … ...
    den einen oder anderen Fan … Zuschauer … Voyeur!«, stammelte ich. »Ja, das schon, aber findest Du es auch geil? Nun sag schon!« Dabei lächelte sie mich an, so dass ich gar nichts anderes als »Ja« hät­te sagen können – was auch immer mehr stimmte und wie so­gar. Ich hätte wohl alles in dem Moment getan, um nur bald meine Zunge wieder an ihr zu spüren – oder mehr noch, wie ich ja hoffte und mir dennoch nicht zu formulieren getraute. »Ja! Und wie - Ich finde es echt geil!« »Dachte ich es mir doch!« Sie lächelte – und das schon wieder mit so einem hintergründigen Lächeln, das mehr versprach, das al­les andeutete und meine Phantasie erst recht ins Schwärmen ver­frachtete. Tatsächlich war es so, dass mich die Männer, solange sie nur zu­schauten und nicht glaubten, mitmachen zu müssen, eher noch an­törn­ten bei dem, was ich mir schon mit Waltraud ausmalte. An an­deres oder mehr wollte ich ohnehin nicht glauben oder mir vor­stellen … wobei ich mir bei Waltraud schon ganz andere Gedanken machen musste. So 'alt' wie sie war, so reif und erfahren war sie wohl, dass sie nur noch jene Dinge zu machen schien, die sie erst recht aufgeilten und dann für sie vielleicht auch neu und besonders verdorben und erregend waren. Wir gingen an den Männern vorbei, von denen die meisten einen mehr als nur schamhaft präsentierten Ständer aufwiesen. Einer mur­melte verlegen 'tolle Figur!' und ein anderer wohl eher viel eindeutiger 'geiles Fickstück'. Die anderen schauten erwar­tungs­voll und zwei Männer auf ...
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