1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    wahn­sin­nige Lust in mir. Ich glaube sogar, ich atmete durch sie hindurch, so sehr sog und leckte ich an ihr, wollte unter keinen Umständen diesen intimen Kuss mit ihren gar so anderen Lippen trennen. Was für ein Genuss, frohlockte ich und genoss ihr stärker wer­den­des Stöhnen, das mich umso mehr beflügelte und reizte. 'Bleib so!', dachte ich, »bitte bleib so!« Es mag aber auch sein, dass ich das stöhnte, in sie hinein hauchte, während ich meine Zun­ge und meine Lippen und meine Nase in ihrem Schenkelbe­reich förmlich eingrub voller erotisch vollendetem Genuss. Die reife Frau presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände krallten sich in ihren ausladenden Po und walkten auch diesen wunderbaren und bisher fast vernachlässigten Muskel. Ich vergrub mich immer wilder in ihren nassen tropfenden Spalt und zwischen ihren Schenkeln, die sie etwas geöffnet hatte, um mir weitaus besseren Zugriff zu gestatten. Ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt, ließ mich nicht enden, sondern stachelte mich weiter auf, befeuerte und ernährte meine Geilheit. Sie wurde nun auch immer lauter, stöhnte, röchelte und ließ sich heftig gehen und fallen, atmete tief durch und schien sich fast wie mit einem erlö­sen­den kleinen Schrei auf die Lippen zu beißen. Dann packte sie mich fast um die Spur zu brutal an meinen Haaren und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg. Ich blickte von unten hoch in ihre Augen, ein wenig enttäuscht, ein ...
    wenig empört sogar und fragend. Ein stark verändertes Gesicht strahlte mich an, ihrem Antlitz konnte entnehmen, wie aufgelöst und geil eine Frau aussehen kann, wenn sie erregt ist. »Willst Du mich hier vor aller Augen zum Orgasmus lecken?« fragte sie ungläubig und provokant zugleich. »Dreh dich mal um!«, meinte sie, wobei ich ihren Hinweis vorerst noch ignorierte. »Ja ... das will ich!«, sagte ich bestimmt, wobei ich mich selbst wunderte, dass ich das mit solch einer Gewiss­heit überhaupt von mir gab. Dann wandte ich meinen Blick von ihren geilen Schenkeln weg in Richtung des Donauarms und schluckte überrascht und tief. Längst hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken sehr nahe am Weg positioniert, hockten ebenfalls nackt drauf und blickten ganz direkt und voller Neugierde zu uns herüber. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen noch ange­zogen auf dem Weg. Sie hatten uns offensichtlich schon in Aktion gesehen und waren kurz­ent­schlossen stehen geblieben. Wie lange sie noch etwas Kleidung auf ihrer Haut haben würden, war wohl nur die berühmte Frage der Zeit, so sehr beulte es sich auch bei denen in der Hose. Dann kam ihr Freund zu uns und es pochte und dröhnte in meinem Kopf, dass ich im ersten Moment gar nicht recht wusste, wie ich mich wohl am besten verhalten sollte. Peinlich war es mir nicht wirklich und nach einer Rechtfertigung fühlte ich mich auch nicht – extrem ungewohnt eben. Aber selbst wenn ich für den ...
«12...151617...32»