1. Erlebnisse in der Lobau


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,

    schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompli­ment, Alexander!« Ich blickte wieder an ihr hoch, hatte zwar ihre Worte gehört, aber die zählten weniger für mich als das, was ich direkt sehen und schon gleich fühlen konnte. War ich geil auf sie, egal wie alt sie nun wirklich war oder auch nicht … sie war Frau und wie. Ein Vollblutfrau, eine wahre echte Frau, die am Grat ihrer Tugend vielleicht gerade wandelte, leichte Zweifel hatte, ob sie leicht doch … ein geiles Rasseweib in jeder Hinsicht. Und … sie war … wohl ebenso geil wie ich … war ich mir immer sicherer und gewisser … konnte mich wohl mehr und bestätigter weiter wagen. Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie wunderbar es aussieht, wie natürlich, wie ein Ver­sprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten her­auf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Waltraud hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, so dass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte. »Du hast wundervolle Brüste!«, stellte ich fest. »Es sieht so wahn­sinnig scharf aus, wie sie geil herunter hängen. Da würde ich am liebsten ...« Ich musste gar nicht weiter sprechen, denn sie nahm mir die weiteren Worte ab, lächelte sehr entschieden. Dann umfasste sie zärtlich aber bestimmt meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren duftenden Spalt. Ich war wie betäubt von ihrem erregenden Ge­ruch, verspürte sogar blitzartig das Gefühl, als würde ich ...
    sehr schnell vor geiler Erleichterung abspritzen müssen, derart erregt war ich. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit mei­ner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, um­kreiste ihre frech abstehende Weiblichkeit sanft mit meiner Zunge und genoss, dass sie überall so wunderbar glatt rasiert war. Kein einziges Härchen in meinem Mund, züngelte ich voller Freude und Erregung in ihre nasse Spalte hinein. Du - geiles Luder du … aber das wagte ich ja nicht einmal laut zu sagen, gerade mal denken, wie wild sie mich machte. Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wunderbaren weiblichen Nektar, schmierte mich mit ihren Säften ein, drängte mich zwischen und in sie. Längst war mein Ver­stand aus­ge­schaltet und durch Geilheit abgelöst und ersetzt wor­den. Waltrauds stark ver­lockender Duft, ihr a****lischer Geruch bewirkte in mir, dass ich nicht mehr überlegen, sondern nur noch agieren konnte. Küssen, fühlen, küssen und lecken und schmecken, wie eine Frau in ihrem Alter duften und riechen würde. Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war das ge­worden, was ich in den Vorlesungen gehört hatte: Raum und Zeit, egal ob gekrümmt oder nicht – ich war eines mit ihr und nur noch relativ oder doch absolut … ach egal! Nur noch ihr Geruch und ihr dumpfer und doch leckerer Geschmack auf meiner Zun­ge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirn­funk­tionen und die ...
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