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Erlebnisse in der Lobau
Datum: 11.10.2016, Kategorien: Reif,
galanten Verführers zu spielen, ganz so noch, als wäre es mir nicht schon längst ein geiles Anliegen geworden, konkretere Schritte zu setzen, als nur mit dem Kettchen zu spielen. Was für ein geiler goldener Vorwand, grinste ich in mich hinein und blickte intensiver als je zuvor zwischen ihre glatt rasierten Lippen. Auch das wohl bislang eine Novität für mich, so genau sehen zu können, wie wunderbar es zwischen den Beinen einer Frau aussah. Denn meine bisherigen Gespielinnen, auch wenn es deren nicht so viele waren, die das zugelassen hatten, die waren doch Anhängerinnen gewesen von Natur pur – und die gekrausten Büschen zwischen ihren Schenkeln und auf dem bewaldeten Schamhügel, die hatten jegliche interessante Sicht verborgen. Der Duft ihrer Muschi, die so verlockend sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen fast in meine Nase hinein presste, wurde stets stärker und betörender für mich. Und sie glänzte an den feinen Rändern ihrer sichtlich stark geschwollenen Lippen. Verlockend wie die Blütenkelche für eine Biene, Venusfalle? Nass also? Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren und ich sie ja getrocknet hatte! Mein Kopf surrte und fast wurde mir zugleich schlecht vor Erregung und Geilheit und Phantasie. »Du bist erregt, nicht wahr - Alexander?« fragte sie leise. Sie hatte natürlich längst deutlich gesehen, dass mein Penis voll erhärtet und vollkommen steil nach oben ab stand. »Ja, das bin ich … sieht man wohl … gut genug«, antwortete ich ebenso leise und fühlte, ...