1. Gefesselt und benutzt


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    Adresse, „ich würde mich freuen.“ Florence wartete schon in der Schlafzimmertüre auf mich. „Jetzt möchte ich auch meinen Spaß haben“, sagte sie und wollte schon ihr Kleid ausziehen. „Gewährst du mir eine Bitte?“, fragte ich. „Welche?“ „Es war geil die im Kleid auf mir zu fühlen. Behalte es bitte an.“ „Gewährt“, antwortete sie knapp. „Danke.“ „So jetzt komm.“ „Sofort Florence, möchte nur schnell ins Bad.“ „Beeil dich!“ Ich ging ins Bad, schaute mich um und fand was ich suchte. Dann drückte ich die Toilettenspülung und ging ins Schlafzimmer. „Ich bitte darum, die geile Stute von hinten vögeln zu dürfen.“ Wortlos drehte sich Florence um und kniete sich auf das Bett. Ich stellte mich hinter sie und schob das Kleid nach oben, bis ihr geiler Hintern frei war. Dann knöpfte ich meinen String auf und setzte meine Latte. Florence stöhnte wohlig auf, als sie meine Rute an ihrem Hintern fühlte. Ich lehnte mich nach vorne und suchte ihre Nippel. Das Stöhnen von Florence wurde lauter. Dann richtete ich mich auf und ehe sich Florence versah, hatte ich mit einer Handschelle ihre Füße gefesselt. „He was soll das“, protestierte sie. Aber da war ich schon über ihr, drückte sie mit meinem Körper aufs Bett und fesselte erst die linke, dann ...
    die rechte Hand ans Bett. Ich rollte mich von ihr, kniete mich hinter sie und schob ihre Beine hoch, so dass sie mit ausgebreiteten Armen und hochgerecktem Hinter vor mir kniete. „Ich will dir nur zeigen wie sich das anfühlt“, sagte ich scharf. „Mach mich los“, bettelte sie. „Später.“ Ich schob ihr Kleid weiter nach oben, bis ihre Brüste frei lagen. Dann griff ich nach den Wäscheklammern die ich aus dem Bad mitgebracht hatte klemmte sie an ihre Nippel. Florence heulte auf. Ich zog das Kleid wieder zurück. Aus ihrem Nachtkästchen holte ich ihre Vibs. Das Öl von Maria war immer noch da. Genießerisch rieb ich ihren Hintern ein sowie den kleinen Vib. Florence wand sich und wimmerte leise. Langsam versenkte ich den kleinen Vib in ihrem Hintern und stellte ihn an. Dann nahm ich den großen, ölte ihn ein, stieß ihn fest in ihre Möse und stellte ihn an. Florence war still geworden. Ich zog mich an. Bevor ich ging, sagte ich noch zu ihr: „Das war das letzte Mal, dass ihr mich benutzt habt. Ich sage Silvia und Biggi Bescheid, die können dich erlösen.“ Ich ging. Als ich im Auto saß, rief ich Silvia und Biggi an und sagte kurz und knapp was los war. Abends klingelte bei mir zuhause das Telefon und es war Silvia. Ich nahm nicht ab.
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