1. Gefesselt und benutzt


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    „Du Robert“, sagten Silvia und Biggi (Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia) zu mir beim Abendessen, „morgen solltest zu Florence. Sie zahlt echt gut für einen Fick mit dir. Zwei Bedingungen, frisch rasiert und das sollst tragen.“ Sie reichten mir eine kleine Schachtel. Ich öffnete sie. Drin befand sich ein winziger Lederstring mit Druckknöpfen an den Seiten so wie eine Cockring mit Halfter. „Der wird mir zu klein sein und zu eng“, sagte ich. „Das ist egal“, sagte Biggi und Silvia ergänzte, „wenn Florence das will, dann trägst du das. Basta.“ „Jetzt ab ins Bad“, herrschte mich Biggi an, „ausziehen und auf uns warten.“ Ich trottete ins Bad, grübelnd was mich morgen wohl erwarten würde. Dort zog ich mich aus und wartete auf meine Beiden. Kurze Zeit später erschienen sie. Sie sprühten mich am ganzen Körper mit Rasierschaum ein und begannen dann mich sorgfältig zu rasieren. Nichts sparten sie aus, nur einen Schamhaarstrich ließen sie stehen. Als sie fertig waren duschte ich mich ab und cremte mich noch ein. Bis ich fertig war und aus dem Bad kam war Biggi schon gegangen und Silvia schlief. Nichts mehr mit Sex heute. Am nächsten Tag – einem Freitag – fuhr ich gleich nach Feierabend nach Hause und kleidete mich für Florence an. Ich zog den Cockring über, legte das Halfter an und schlüpfte in den engen String. Damit nicht so auffiel, was ich drunter trug, zog ich meinen weiten Jogging und ein weites T-Shirt an. Dann fuhr ich zu ...
    Florence. Sie schien schon auf mich zu warten. Denn als ich die Einfahrt hochfuhr, öffnete sich die Eingangstüre. Im hautengen Latex-Minikleid, das sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte und verriet, dass sie sonst nichts trug, öffnete sie die Türe. „Trägst du auch was ich den beiden gebracht habe?“, wollte sie gleich anstelle einer Begrüßung wissen. „Ja, Ring, Halfter und String.“ „Prima, lass mich sehen. Ausziehen!“ Der harsche Ton überraschte mich. Aber ich gehorchte. Ich schlüpfte Schuhen und Strümpfen, zog den Jogging und Shirt aus. Nur noch mit String sowie Halfter und Ring drunter stand ich dann vor. Prüfend öffnete sie an den Druckknöpfen den String. Ihre Augen strahlen, als sie sah, wie der Ring meinen Schwanz und meine Eier umschlossen. Sie schloss den String wieder. „Ab ins Schlafzimmer mit dir“, sagte sie mit scharfem Ton, „dort hinten links und lege dich rücklings aufs Bett.“ „Was ist denn mit der los?“, dachte ich bei mir, „letztes Mal glückselig weil ich sie durchgefickt habe und jetzt ’ne kleine Domina.“ Gehorsam ging ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Florence folgte mir. „Du wirst mich heute gefesselt vögeln“, sagte sie mit einer jetzt vor Geilheit rau werdenden Stimme, „spreize Hände und Füße!“ „Was?“ „Ja – gefesselt“, und ihr Stimme versagte fast dabei, so rattengeil muss sie schon gewesen sein, „ich habe extra Aufpreis bezahlt.“ „Oh Gott“, dachte ich bei mir, „die beiden hätten mich wenigstens vorwarnen können.“ Aber ich spreizte so wie ...
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