1. Gefesselt und benutzt


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    Aber nicht länger als zehn Minuten, länger als eine halbe Stunde hält er es mit der Bondage nicht mehr. Und achtet darauf, dass er nicht abspritzt, die anderen sollen doch auch etwas von ihm haben.“ Ich hörte wie jemand ins Zimmer kam. „Ich bin die Gabi“, sagte sie mit leiser vor Erregung bebender Stimme, „ich hatte schon lange keinen echten Schwanz mehr in meiner Muschi immer nur Vibs oder Dildos. Und das Angebot von Florence konnte ich einfach nicht ausschlagen. Zehn Minuten deine prachtvollen Penis in mir spüren.“ Sie öffnete ein kleines Fläschchen. „Keine Angst“, flüsterte sie, „etwas Öl für deinen Penis, damit er besser in meine blitzblank, kahlgeschorene Muschi flutscht.“ Mit wichsenden Bewegungen ölte sie meinen Schwanz ein. „Ich trage nur einen Rock und eine Bluse“, flüsterte sie ohne mit dem einölenden Wichsen aufzuhören, „meine Brüste sind groß und schwer, groß und drall meine Brustwarzen.“ Sie hörte auf und ich vernahm wie sie aus Rock und Bluse schlüpfte. Dann kniete sie sich über mich und stütze sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab. Jetzt ließ sie meine ölige Rute durch ihre Spalte gleiten und versenkte sie dann ihrer Spalte. Danach legte sie sich auf mich. Ihre Brüste schaukelten über mir. Ihre Nippel kreisten über meiner Brust bevor sie von ihren Titten dagegen gedrückt wurden. „So eine geile Rute war noch nie in meiner Möse und ich durfte sie vorher wichsen. In letzter Zeit hieß es nur, leg dich hin und mach die Beine breit oder hoch mit deinem Arsch.“ ...
    Sie richtete sich wieder auf und ließ ihr Becken kreisen. „Es ist ein Genuss dich so benutzen zu dürfen – einfach geil. Ich bin schon gekommen als ich deine Rute in der Hand hatte und ein weiteres Mal, als sie in meine Muschi glitt. Orgasmen hatte ich auch als ich meine Muschi rasierte und ich mit nur mit Rock, Bluse und Jacke bekleidet auf den Weg zu Florence machte.“ Gabi redete wie ein Wasserfall. Sie genoss es scheinbar einen Mann zu beherrschen. Ich schwieg. Es klopfte an der Türe. Die energische Stimme von Florence war zu hören: „Komm zum Ende Gabi, Maria ist jetzt dran.“ „Schade“, hauchte Gabi, „jetzt wo ich in Fahrt komme.“ Gabi stieg von mir. Ich vernahm wie sie nach ihren Kleidern griff. Dann schob sie noch mir etwas unter das Kopfkissen. „Ein kleines extra Fickgeld – nur für dich“, flüsterte sie mir leise ins Ohr, „und meine Adresse, wenn du mal etwas verdienen möchtest von dem die anderen nichts wissen sollen.“ Durch das Tuch hauchte sie noch einen Kuss, dann hörte ich sie zur Schlafzimmertüre gehen. „Geil“, hörte ich eine sagen, als Gabi scheinbar nackt ins Wohnzimmer ging, „geile blanke Muschi.“ „Auf jetzt du Maria“, drängelte Florence. „Na schon warm geritten“, sagte eine aufgeregte Maria, als sie das Schlafzimmer betrat, „dann muss ich mich ja nicht mit Vorspielen aufhalten.“ Eine Hand griff fest um meinen Schwanz. „Betriebstemperatur erreicht, eingeschmiert auch, Herz was begehrst du mehr“, sagte eine hörbar erregte Maria. Dann versetzte sie meinen Schwanz ...
«1...345...»