1. Gefesselt und benutzt


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    zwei feste Schläge. Ich stöhnte auf. „Enttäusche mich ja nicht“, sagte sie fast erregt drohend. „Nicht mal mein Höschen muss ich ausziehen, ich habe mir extra eines mit großem Schlitz gekauft als ich wusste, dass wir dich benutzen dürfen“, sagte sie und bestieg das Bett. Ohne weitere Umschweife griff sie nach meiner Rute führte sie in ihre triefend nasse Höhle ein. Sofort galoppierte sie los. „So was großes, hartes und dralles hat meine Möse schon lange nicht mehr ausgefüllt“, sagte sie, als sie mich hart und heftig ritt. Immer schneller wurde ihr Ritt, immer lauter ihr genussvolles Stöhnen. Auch ich stöhnte auf, immer dann wenn sie ihr Gewicht auf mich fallen ließ und ich in die Matratze gedrückt wurde. Maria kam mehrmals auf mir, laut und heftig. Nur mit Mühe konnte ich an etwas anderes denken um nicht abzuspritzen. Maria hörte auf einmal auf mit dem reiten. „Da ist ja ein Öl“, sagte sie, stieg von mir und kurz darauf ölte sie meinen Schwanz ein. „Mal sehen, wie sich dein Schwanz in meinem Po anfühlt“, sagte sie, „mein eingeölter Finger hat sich wunderbar angefühlt. Schon war sie wieder auf mir, griff nach meinem Schwanz und setzte ihn an. Langsam ließ sie ihn in ihren Hintern gleiten. Meine Eichel war gerade in ihrem Po eingetaucht, da klopfte es an der Türe: „Maria, komm zum Ende, Josefa möchte auch noch.“ „Schade“, sagte Maria, „aber was nicht war, kann ja noch werden.“ Sie stieg von mir. Ich fühlte ihren Kopf neben meinem. Drohend sagte sie: „Wenn du mich verrätst ...
    werde ich behaupten, dass es deine Idee war mich in den Hintern zu ficken und ich nur vor lauter Geilheit darauf eingegangen bin.“ Mit einem festen Schlag gegen meinen Schwanz verlieh sie ihrer Drohung noch mehr Nachdruck. Sie ging, öffnete die Türe und ich hörte sie sagen: „So ’nen geilen Riemen habe ich schon lange nicht mehr reiten dürfen und hat mich auch noch nie geritten. Genieße es Josefa, wer weiß, ob du jemals so etwas zwischen die Beine und in deine Muschi bekommst.“ Ich hörte wie die dritte das Zimmer betrat. Leise, vorsichtig schloss sie die Türe. „Ich bin Josefa“, sagte sie leise, „danke, dass wir Sex mit dir haben dürfen so wie wir es mögen. Man haben die dich versaut.“ Ich hörte wie sie etwas aufriss und dann rieb sie mich erst einmal ab. Meine stramme, jetzt immer mehr schmerzende Rute, meinen Bauch, meine Brust. Dann hörte ich, wie sie aus ihren Kleidern schlüpfte. Es Reißverschluss zurrte, etwas glitt auf den Boden, Druckknöpfe klickten. Dann setzte sie sich auf meine Beine. Streichelte meinen Schwanz. „Er ist wirklich so geil, wie Florence geschwärmt hat“, sagte sie lüstern, „ich freue mich drauf ihn in mir aufnehmen zu dürfen.“ Sie wichste mich noch ein bisschen, dann richtete sich auf griff nach meiner Rute und ließ sie in ihre enge feuchte Höhle gleiten. Sie kniete, stütze sich aber nicht ab. Dann begann sie zu reiten. Genussvoll, langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer geilen Höhle heraus und wieder hineingleiten. Begleitet von einem rhythmischen Ein- und ...
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