1. Gefesselt und benutzt


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    Ausatmen. Josefa schien ihren Ritt auf mir restlos zu genießen. Sanft und liebevoll. Sie genoss es fühlbar, meine Rute in sich zu fühlen und wollte jedes Auf- und abwiegen in ihrer geilen Höhle genießen. Langsam wurde sie schneller, ihr Atem hatte den gleichen Rhythmus wie ihr reiten. Sie stütze sich jetzt nach hinten ab. Fast unmerklich steigerte sie ihr Tempo. Und dann brach er förmlich aus ihr heraus: Ihr Orgasmus. Genießerisch, genießend, einfach froh durch einen Ritt zum Höhepunkt gekommen zu sein. Es klopfte. „Josefa komm zum Ende“, kläffte die Stimme von Florence förmlich durch die Tür. Trotzdem genoss Josefa ihren Orgasmus bis zum letzten aus. „Josefa“, mahnten die anderen durch die Tür. Langsam glitt Josefa von mir. „Schade“, seufzte sie, „aber jetzt erlöse ich dich erst mal.“ Dann löste sie die Bondage um meine Rute und nahm mir das Halfter ab. Danach nahm sie ein Taschentuch und putzte die Spuren ihrer Lust von mir. Sie schloss den Lederstring und ließ meine Latte oben herausschauen. „Josefa!“ „Ja, ich komme.“ Josefa ging zur Türe: „Ich habe ihn nur erlöst. Jetzt musst Du nur noch die Handschellen öffnen Florence.“ „Ich komme“, hörte ich Florence sagen. Florence kam ins Schlafzimmer und schloss die Handschellen auf. „Komm mit zu uns ins Wohnzimmer“, sagte sie dann fast fürsorglich. Ich erhob mich, rieb mir Fuß- und Handgelenke, dann ging ich ins Wohnzimmer. Dort warteten bereits die vier Damen auf mich. Josefa reichte mir ein Glas. Ich nahm es, trank einen ...
    Schluck. „Hier der Reihe nach die Damen die dich ausgeritten haben“, begann Florence mir die Damen vorzustellen, „Gabi, Maria, Josefa.“ Ich schaute mir die Damen der Reihe nach an. Florence in ihrem Latexkleid, das ihr deutlich zu eng war, dafür ihre Rundungen, ihre große Brüste und ihre Nippel deutlich betonte. Gabi, stand im kurzen Rock mir gegenüber. Sie hatte sich nicht die Zeit genommen ihren BH wieder anzuziehen. Durch die durchsichtige Bluse, waren die großen Titten. Als sie meinen Blick fühlte, schossen ihre Nippel sofort durch die Bluse. Maria leckte lüstern mit ihrer Zunge über ihre Lippen als sie meinen Blick vernahm und drückte ihren Finger genießerisch zwischen ihre Beine. So wie sie es tat, wollte sie mich scheinbar an ihre Drohung erinnern. Ihr Busen lag in einem Push Up BH der sich deutlich unter ihrem engen Shirt abzeichnete. Der enge Rock zeigte die Umrisse ihres Höschens. Maria blickte schüchtern zur Seite. Kleine feste Brüste, deren Nippel sich keck durch ihre Bluse drückten. Die enge Jeans stand ihr gut. „Ich glaube es wird Zeit zu gehen“, drängelte jetzt Maria. „Ja, wir hatten ja unseren Spaß“, ergänzte Gabi. Die drei Damen gingen in den Flur. Florence schickte mich mit den Worten: „Du kannst dich draußen noch von ihnen verabschieden“ hinterher. Aber Gabi und Maria waren schon weg. Josefa stand noch unschlüssig in der Türe. Dann kam sie noch einmal auf mich zu und hauchte mir zwei Küsschen auf die Wange. „Danke“, sagte sie leise und flüsterte dann mir ihre ...
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