1. Gefesselt und benutzt


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    Geschnatter der scheinbar sich an diesem Anblick aufgeilenden Damen. „So jetzt ihr mit der Kordel.“ Ich fühlte wie Frauenhände sich an mir zu schaffen machten und die Kordel stramm und meinen Sack und mein eh schon Bersten harten Schwanz wickelten. Ich fühlte wie sie das letzte Stücken Größe und Härte aus meiner Latte herausholten. Irgendjemand zog meine Vorhaut zurück und schnippte mit dem Finger gegen meine Eichel. Ich stöhnte leise auf. „Wow“, sagte die Stimme entzückt, „was für dralle Eichel. Ich denke das genügt.“ „Wer darf sich als erstes auf ihm vergnügen?“, fragte Florence. „Du natürlich“, antwortete eine, du hattest ja auch die tolle Idee.“ „Im Wohnzimmer ist etwas für uns angerichtet. Wartet dort auf mich. Ich fühle mich nicht sonderlich wohl, wenn mir jemand zuschaut, wenn ich diesen rassigen Hengst besteige.“ „Du hast recht, kommt Mädels, ich mag es übrigens auch nicht. Wir können uns es ja hinterher erzählen“, sagte wieder die gleiche und eine Vorfreude auf das sie erwartete war nicht zu überhören. Die Damen verließen schnatternd das Schlafzimmer. Ich hörte wie im Wohnzimmer ein Sektkorken knallte, als Florence das Bett bestieg. Florence nahm mich zwischen ihre Beine und ich vernahm wie sie ihr Kleid etwas nach oben schob. Dann griff sie nach meiner Latte, setzte diese an ihre Möse und sie ließ sich auf mich fallen. Meine Latte rammte sich in sie. Danach nahm sie ihre Beine nach vorne und legte sie über meine Arme, so dass mein Kopf zwischen ihren Füßen war. Das ...
    Seidentuch spannte sich über meinem Gesicht. Florence saß mit ihrem ganzen Gewicht auf mir, mein harter draller lustvoll schmerzender Speer tief in ihr drin. „Geil schaust aus, mit deinem steil, geil und prall in die Höhe ragenden Schwanz. War ’ne gute Idee von meinem Kaffeekränzchen, diese zusätzliche Dicke und Größe aus ihm herauszubinden.“ Florence bewegte genießerisch ihr Becken auf mir. „Und toll fühlt es sich in einem auch an.“ Sie versetzte mir mit ihren Füßen zwei leichte Schläge an den Kopf. „Also Robert, enttäusche mich nicht. Die Damen hatten schon lange keinen Schwanz mehr in ihrer Muschi und so einen prachtvollen sowieso noch nicht. Jede hat zehn Minuten, dann erlöse ich dich. Ich vergnüge mich dann noch mit dir, wenn sie wieder weg sind. Also mache mir keine Schande.“ Nachdem Florence ihren Vortrag beendet hatte, riet sie noch dreimal kurz und heftig auf und ab und rollte sich von mir. Ihre Fotze war triefend nass. „Enttäusche mich nicht“, wiederholte sie sich noch einmal und schnippte dabei mit einem Finger hart und fest gegen meinen Schwanz.“ Ich schwieg, als sie das Zimmer verließ. „So die nächste Bitte“, hörte ich Florence sagen, „ich habe ihn eingeritten und ermahnt euch genau so willig zu sein wie er es bei mir ist. Wenn nicht, dann“, Florence klatschte in die Hände, „also wer hatte am längsten keinen echten Schwanz in seiner Muschi?“ „Zwölf Monate.“ „Warte, neun Monate.“ „Knapp zwei Jahre.“ „Also zuerst Gabi, dann Maria und als krönenden Abschluss Josefa. ...
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