1. Die Stille


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Verführung,

    Fenster. Das Innere meines Autos. Den Küchenboden. Meine Strumpfhose ist auch schmutzig. Hier." Sie schob ihren Rock ein Stückchen höher. "Ich hab ich mich vorher in der Konditorei angepatzt. Passiert mir immer, meistens, wenn's am wenigsten passt." "Und sonst? Was finden Sie sonst schmutzig? Also meine Gedanken betreffend?" "Ich finde nichts, was mit Erotik und Sex zu tun hat, schmutzig." "Wer sagt, dass ich an Sex und Erotik gedacht hab?" "Ich sagte doch, ich kann Gedanken lesen." Sie rieb die Spitzen ihrer Finger an den Schläfen, und schloss die Augen. "Sie Schlingel", sagte sie jetzt und lachte. "Sie haben gedacht, dass Sie meine Beine auseinanderdrücken und mit Ihrer Hand meine Schenkel hochwandern wollen. Und dann Ihre Hand auf meine Scham legen. Aber Sie bewegen sie nicht, die Hand, sondern warten nur, bis ich ganz nass werde. Und dann haben Sie gedacht, dass Sie, wenn es wohlig warm und nass ist, einfach Ihren Finger in meine Möse schieben, ganz tief." Jetzt errötete ich, nicht sie. Ich fühlte mich ertappt. "Nein, das stimmt nicht. Das Wort Möse hab ich so nicht gedacht." "Warum nicht?" "Weil Sie dazwischen geredet haben, bevor ich das denken konnte." "Lassen Sie sich nicht stören. Denken Sie ruhig daran." "Gefällt es Ihnen denn, wenn ich an Ihre Möse denke?" Sie nickte. "Ja." "Ich denke, dass sie grad sehr feucht ist." "Nun ja. Feucht ist untertrieben."Während sie das sagte, schob sie den Rock ganz langsam immer weiter hoch, so dass ein dunkler Fleck auf ihrer ...
    Strumpfhose sichtbar wurde, ganz oben, wo sich ihre runden Schenkel aneinander schmiegten. Dort wo sich ihr Schamhügel und ihre Schamlippen jetzt durch Stoff ihrer Strumpfhose abzeichneten. Als ich wieder aufblickte, stellte ich fest, dass auch sie mir zwischen die Beine schaute. "Würden Sie ihn gern anfassen?" "Ja", sagte sie, "möchte ich gern. Nicht nur anfassen. Ich würde ihn auch gern zwischen meine Lippen nehmen und daran schmecken. Ihn langsam hineingleiten lassen, genießen, wie er in meinem Mund noch härter wird und ihn lutschen und Ihnen das Hirn rausblasen." Nicht mehr notwendig, dachte ich, also das mit dem Hirn. Wie konnte sie diese Wörter mit einer Leichtigkeit aussprechen, mit der ich sie nicht einmal zu denken wagte? Während sie sprach, streichelte sie ihren Oberschenkel und leckte sich über die Lippen. Ich öffnete den obersten Knopf meines Poloshirts. "Ja, das würde ich gerne", fuhr sie fort, um im nächsten Augenblick abrupt die Hand zwischen Ihren Beinen hervorzuziehen und den Rock damit glattzustreichen. "Werde ich aber nicht. Wissen Sie, ich bin nicht so eine. Ich bin keine, die mit fremden Männern im Zug einfach so herumfickt." "Ich verstehe. Zeit, mich vorzustellen. Ich bin der Oliver." "Freut mich. Ich bin die Chantal." "Freut mich auch." Ich musste mich ziemlich zusammenreißen, um nicht blöd zu grinsen. Am liebsten hätte ich laut gelacht. Ein paar Tage zuvor hatte ich noch einen Artikel über Chantalismus und Kevinismus gelesen. Demzufolge wurden Schulkinder ...
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