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Die Geschichte von Sarah 05
Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,
Frau. Die nächste Klammer, der nächste Schrei. Dr. Pischner legte die Schachtel beiseite und begann wieder im Regal zu suchen. Er kam mit zwei Kugeln zurück, die an Ketten befestigt waren. Diese Ketten passten genau in den Verschluss an den Klammern und die Kugeln zogen Sarahs Brustwarzen jeweils links und rechts vom Körper nach unten. Ihr Gesicht war von Schmerz gezeichnet. Ihr Chef stellte sich zwischen ihre geöffneten Beine und befestigte weitere Klammern an ihren Schamlippen, so viele, wie neben die Ringe passten. Jede Klammer wurde von Sarahs Stöhnen und Keuchen begleitet. Noch nie hatte sie solch starke Schmerzen erlebt. Ein Vibrator wurde hervorgeholt. Nur war dies kein gewöhnlicher Vibrator, sondern der größte, den Sarah jemals gesehen hatte. Das Ungetüm musste bestimmt 35 cm lang sein und sein Durchmesser betrug mindestens acht Zentimeter. Ihr Atem ging schneller, als sie das Gerät in den Händen ihres Herrn sah. Er ließ den Dildo summend über ihre zum Zerreißen gespannten Brüste fahren, dann steckte er ihn Sarah in den Mund. Das Ding füllte ihren Mund ganz aus und ein Schrei erstickte in ihrem Mund, als da plötzlich etwas in ihren Mund spritzte. Dr. Pischner lachte meckernd, als er sie aufklärte: „Es ist nur Joghurt." Als er das nächste Mal vom Regal zurückkam, hatte er einige Kerzen in der Hand. Mit dem Feuerzeug brachte er eine zum Brennen, dann hielt er sie schräg und ließ einige der heißen Wachstropfen auf Sarahs Körper fallen. Die junge Frau zuckte jedesmal ... zusammen. Ungefähr 20 der Kerzenstummel verteilte er auf ihrem Körper und zündete sie an. Als sie niederbrannten, zerfloss ihr Wachs auf ihren Körper und ließen sie erschauern. Plötzlich setzte er ihr eine Maske auf, nahm das Kissen fort und ließ ihren Kopf zurücksinken. Angst überkam Sarah, als sie plötzlich spürte, wie sich etwas zwischen ihre Pobacken schob. Immer kräftiger und fordernder drückte sich etwas in ihren Arsch. Zwar fühlte es sich glitschig an, doch der Umfang war gewaltig und sie wurde gewahr, dass es sich um den Riesendildo handeln musste, den sie ja schon kannte. Der Schmerz in ihrem Körper nahm zu, als er sich seinen Weg in ihren Darm fraß. Zu allem Überfluss stellte ihr Herr den Dildo nun auch noch an und ihr ganzer Körper vibrierte unter dem starken Motor, der das Ding antrieb. Langsam wuchsen durch die Vibrationen auch die Lust in ihr. Gesteigert wurde die Lust noch durch den Schmerz der Dinge, die an ihrem Körper befestigt waren. Dr. Pischner war aber noch nicht am Ende seines Lateins gewesen. Sie spürte immer neue kleine Schmerzstellen, als er eine Unmenge dieser spitzen Klemmen über ihren Körper verteilte. Als ein weiterer Gegenstand - es war, wie sich herausstellte, ein Dildo - zwischen ihre Lippen geschoben wurde, liebkoste und küsste sie ihn, wie einen leibhaftigen Schwanz. Ihr Herr zog an den Gewichten, die an ihren Brustwarzen hingen und mit jedem Ziehen durchzuckte sie ein Schmerz und ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Schon begann ihr ...