1. Die Geschichte von Sarah 05


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,

    5 -- Tragisches Ende Die Farbige half ihr beim Ausziehen und geleitete sie zur Dusche. In Windeseile hatte sich auch die Freundin ausgezogen, dann standen sie gemeinsam unter der Dusche und streichelten über ihre Körper, küssten und liebkosten sich. Als Kalinera in die Knie ging, um ihre Zunge an Sarahs Kitzler tanzen zu lassen, erinnerte sich die junge Frau, dass ihr Herr ihr jede sexuelle Tätigkeit verboten hatte, außer er ordnete sie an. Sie bettelte die farbige Freundin -- so schwer es ihr auch fiel - an, aufzuhören, damit sie diesem Befehl nicht zuwider handelte und Kalinera stand auf und gratulierte ihrer Freundin zu ihrer Standhaftigkeit. „Diese Prüfung hast du bestanden." Sie rubbelten sich ab und legten sich eng aneinander gekuschelt ins Bett. Noch sehr lange streichelten sie sich und Sarah brachte die Farbige ein ums andere Mal mit ihrer Zunge und ihren Fingern zum Orgasmus, doch sie selbst blieb standhaft. Der Morgen kam und die beiden Frauen verschliefen. Erst ein Anruf weckte die beiden. Es war ihr Herr und Chef, Dr. Pischner. Er war wütend und ordnete beiden an, sofort in das Büro zu kommen, wobei er zur Strafe verlangte, dass beide die ganze Zeit nackt bleiben müssten, bis sie sich bei ihm gemeldet hätten. Die beiden Frauen beeilten sich, ins Büro zu kommen. Gottseidank hatte Kalinera ein Auto, sonst hätte es manchen Trubel in der Straßenbahn gegeben. Die beiden parkten in der Tiefgarage und schlichen sich zum Lift, sorgsam darauf bedacht, niemandem zu ...
    begegnen. Bis zur dritten Etage ging es auch gut, dann mussten sie durch den Flur in Kalineras Büro. Alle Büros waren in Richtung Flur mit großen Glasscheiben ausgestattet und mit hochrotem Kopf und gesenkten Köpfen eilten die beiden splitternackt durch den Flur, begleitet von den hämischen Zurufen ihrer männlichen Kollegen und den unverständlichen Blicken ihrer Kolleginnen. Beide gingen in Kalineras Büro, klopften an die Tür und meldeten sich bei Dr. Pischner. Demütig standen sie in der Tür, den Blick gesenkt und nackt, die Hände auf ihrer Scham. Ein Besucher war in Dr. Pischners Büro, der neugierig auf die beiden nackten Frauen starrte. Ihr Herr winkte die beiden heran und ordnete sofort an: „Kalinera, du kümmerst dich um Herrn Müller, Sarah, du kommst zu mir!" Die beiden Frauen gehorchten, knieten sich vor die Männer und jede öffnete die Hose, holte den Penis heraus und nahmen den Schwanz in ihrem Mund. Wenige Minuten war nichts außer dem Schmatzen der gierigen Zungen und Lippen der Frauen zu hören, bis das Keuchen der Männer lauter wurde und sie kurz nacheinander ihren Liebessaft in den jeweiligen Mund ihrer Liebesdienerin spritzten. Nachdem ihre Arbeit getan war, sprach Dr. Pischner zu den Frauen: „Kalinera, ich bin sehr enttäuscht von dir! Du hast deine Pflichten mir gegenüber verletzt. Sei heute abend gegen 6 Uhr bereit, deine gerechte Strafe zu empfangen." „Ja, Herr, sehr gerne, Herr", stammelte Kalinera. „Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden!" „Ja, Herr, sehr gerne, ...
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