1. Die Geschichte von Sarah 05


    Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,

    und ließ Sarah so stehen. Er schaltete die Geräte ein und auf dem Bildschirm erschien ein Schriftzug: „Sklavin des Herzens". Es fand eine Überblendung statt und Sarah erkannte das Fernsehstudio in Italien wieder. Mitten im Bild war sie, aufgespannt zwischen den Seilen. Die Männer mit den Masken kamen ins Bild. Ihr wurde ein Schwanz in den Mund gesteckt, ein anderer bemächtigte sich ihrer Fotze. Sarah durchlebte den gestrigen Tag erneut. Fast meinte sie, die vielen Schwänze schmecken und fühlen zu können. Dr. Pischner war aufgestanden und hatte seinen Penis in ihre Muschi geschoben. Noch war er zu klein, um sie wirklich befriedigen zu können, doch er wuchs schnell. Die Lust übermannte Sarah und willig, ja glücklich gab sie sich ihrem Herrn hin. Stöhnend und keuchend erklomm sie Stufe um Stufe der Lust. Wie gebannt hingen ihre Augen an den Szenen auf dem Fernseher, der sie inmitten von fickenden und spritzenden Männern zeigte. Gerade als der lang erwartete Orgasmus bevorstand, zog Dr. Pischner sein Feuerschwert aus ihrer dampfenden Möse und hilflos zuckte das Becken der jungen Frau, während sie herausrief: „Oh, bitte, Herr, fick mich, gib es mir jetzt, Herr, bitte." Doch ihr Herr wollte es noch nicht. Stattdessen drehte er sie herum und wieder war es an Sarah, den ihr angebotenen Schwanz zu lecken. Es dauerte auch nicht lange, da schoss dieser Schwanz sein lebensspendendes Elixier in ihren Mund und über ihr Gesicht. Der Fernseher zeigte gerade in Großaufnahme ihr von Sperma ...
    überströmtes Gesicht im Studio, als Dr. Pischner von ihr abließ. „Noch nicht, meine kleine geile Sklavin. Noch nicht." Er nahm sie bei der Hand und führte sie in einen Raum, den sie noch nicht zuvor betreten hatte, von dem sie noch nichts wusste. Jedem Betrachter mussten sofort die Wände und die Decke auffallen, die mit besonderen Schaumstoffen bedeckt waren. Sarah erkannt sie als solche, die in Tonstudios zur Lärmisolierung eingesetzt werden. Nur eine Wand war frei davon. An ihr waren Ringe befestigt und an einer Unmenge von Haken hingen Ketten, Seile, Peitschen und andere Dinge. Das auffälligste an dem Raum war jedoch der gynäkologische Stuhl, der mittendrin aufgebaut war. Ihr Herr führte sie zu ihm und befahl ihr, sich darauf zu legen. Anschließend machte er ihre Arme und Beine mit Riemen fest. Ihr Kopf lag auf einem Kissen, so dass sie ihren Herrn sehen konnte. Dr. Pischner bewegte sich auf ein Regal zu und holte eine Schachtel heraus. Als er die Schachtel geöffnet hatte, griff er hinein und holte eine Klammer heraus, von der Sorte, die Sarah schon kannte. Sarahs Augen wurden groß, als sie das Spielzeug sah. „Sag bitte." Sarah schüttelte leicht den Kopf, dann stammelte sie nur ein Wort hervor: „Bitte." Eine Ohrfeige klatschte auf ihr Gesicht. „Das kannst du besser!" „Bitte, Herr." „Schon besser so." Genussvoll ließ er die Klammer über Sarahs Brüste wandern und als die Brustwarzen sich steiften, ließ er die Klammer darüber zuschnappen. Ein Schmerzensschrei entfuhr der jungen ...
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