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Die Geschichte von Sarah 05
Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,
Stange, die von der Decke heruntergelassen wurde und die Farbige stand, ihren herrlichen knackigen schwarzen Hintern herausgestreckt, breitbeinig mitten im Raum. Dr. Pischner ging zur Wand, nahm eine kurze Lederpeitsche und drückte sie Sarah in die Hand. Sarah wollte ablehnen: „Nein, das kann ich nicht!" „Dann wird es deiner Freundin noch mehr weh tun!" Das leuchtete Sarah ein und sie trat auf die Farbige zu, flüsterte ihr ein „Entschuldigung" ins Ohr und begann, leicht mit der Peitsche auf die Farbige einzuschlagen. Das war ihrem Herrn offensichtlich nicht kräftig genug, denn nun klatschte eine Peitsche auf ihre eigenen, frei liegen Arschbacken und ihr Chef herrschte sie an: „Du sollst kräftiger zuschlagen!" Zögernd wurden ihre Schläge stärker. Kalinera stöhne auf, als die Peitsche rote Striemen auf ihrem Rücken hinterließ, doch dafür hörten die Schläge auf Sarahs Po auf. Sarah genoss die plötzliche Macht, die ihre Schläge auf den zuckenden Körper der Frau hatten und gefiel sich darin, unterschiedlich stark zuzuschlagen und dabei auf verschiedene Stellen zu zielen. „Genug." Die Worte ihres Herrn holten Sarah in die Wirklichkeit zurück. Kalineras Atem ging schon sehr keuchend und ihr Rücken war voller Striemen. Der ältere Mann trat zwischen ihre Beine. Er hatte eine Art medizinisches Gerät in der Hand und die Farbige brüllte zweimal auf, als er damit ein Loch in ihre Schamlippen piekste. „Jetzt schlage weiter." Sarah schlug wieder mit der Peitsche zu und der Mann legte die ... Ringe an. Es tat höllisch weh, doch der Schmerz der niederknallenden Peitsche halfen der Farbigen über die Qualen an ihren Schamlippen hinweg. Das Schloss noch und schließlich war Kalinera ebenso ausgestattet, wie ihre Kollegin und Freundin. Die Lederbänder wurden noch an Arme und Beine gelegt, das Halsband wurde befestigt und der gleiche Ledermantel über ihre Schultern gehängt, den Sarah trug. Nur war Sarah's schwarz und der von Kalinera weiß. Die Farbe passte hervorragend zu Kalineras kaffeebrauner Haut und gemeinsam kehrten sie zum Auto zurück, Kalinera breitbeinig und auf ihre Freundin gestützt. Schweigend fuhren sie zurück in die Wohnung und Kalinera ließ sich auf das Bett fallen. Dr. Pischner reichte ihr ein Glas des süßen Likörs und nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Sarah folgte ihrem Hern ins Wohnzimmer, wo ein Videorecorder und ein großer Fernseher standen. Dr. Pischner holte eine Videocassette aus der Tasche und schob sie in den Recorder. „Die habe ich heute bekommen. Komm her." Sarah stellte sich vor ihn, so wie sie es gelernt hatte: den Blick gesenkt, demütig und zu allem bereit. „Dreh dich um." Sie gehorchte. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne und sie stützte sich auf dem Tisch ab, der vor ihr stand. Sie spreizte ihre Beine und er löste das Schloss von den Ringen. Die Berührungen verursachten bei Sarah lustvolle Gefühle und sie erinnerte sich daran, dass sie jetzt zwei Tage keinen erlösenden Orgasmus gehabt hatte. Dr. Pischer setzte sich auf das Sofa ...