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Die Geschichte von Sarah 05
Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,
Herr", wiederholte die Farbige mit lauter Stimme. „Schön, dass das geklärt ist. Sarah, du wirst uns übrigens begleiten. Ich darf euch Herrrn Müller vorstellen, er ist der neue Personalchef unseres Hauses. Ihr werdet ihm zu Diensten sein, wann immer er es wünscht. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?" Beide Frauen brachten ein „Ja, Herr" über ihre Lippen, dann entließ er sie mit den Worten: „Ihr könnt euch jetzt anziehen. Ich erwarte, dass ihr die verlorene Arbeitszeit nachholt!" Die beiden Frauen verschwanden und zogen sich schnell die mitgebrachte Kleidung über. Sarah hatte noch immer nichts anderes, als die Lederkleidung und wirkte mit dem langen Ledermantel etwas deplaziert in dem Büro. Auch hatten sich die Frauen nicht getraut, das Sperma abzuwischen, dass stellenweise auf ihr Gesicht gespritzt worden war und so war der ganze Tag für sie eine einzige Peinlichkeit. Ein paar Mal kam Dr. Pischner in ihr Büro und ließ sich über den Stand der Einarbeitung unterrichten oder erteilte ihnen Aufträge. Gegen 17:30 Uhr war ihre Arbeitszeit endlich beendet und sie hasteten in die Tiefgarage, um rechtzeitig zu hause zu sein. Um fünf Minuten vor sechs trafen sie ein. Kalinera entledigte sich schnell ihrer Kleidung und legte ein sinnliches Parfüm an. Vielleicht konnte sie die drohende Bestrafung doch noch ein wenig abmildern. Pünktlich um sechs Uhr öffnete sich die Tür und ihr Herr betrat die Wohnung. Kalinera und Sarah standen stumm nebeneinander, den Blick gesenkt, die eine nackt, ... die andere in ihrer Lederkorsage. „Wie ich sehe, könnt ihr also doch gehorsam sein." Es trat eine Pause ein und Hoffnung keimte in den beiden auf. „Kalinera, zieh dir einen Mantel über, darunter bleibst du nackt. Sarah, du ziehst ebenfalls deinen Mantel an." Die beiden folgten seinen Befehlen, dann sagte er nur ein Wort: „Kommt." Alle drei trotteten aus der Wohnung und zu seinem Auto. Unter dem Trenchcoat trug Kalinera nichts und an den Füßen nur ein paar leichte Sommerschuhe. Das Auto fuhr durch die Straßen und Kalineras Befürchtungen verdichteten sich. Sie kannte den Weg genau, nur noch wenige Straßen und sie wären bei... Ängstlich vergrub sie ihr Gesicht an Sarahs Schulter und versuchte, dem, was sie erwartete zu umgehen, doch es half nichts. Der Wagen hielt in einem Hof und als sie den Wagen zusammen verließen -- Kalinera eher zögerlich -- und um das Haus herum gingen, erkannte Sarah den schmuddeligen Laden wieder. Auch Sarah verstand plötzlich, warum Kalinera diese Angst hatte und stützte sie auf dem Weg durch die Tür und in den Laden. Schweigend folgten sie dem älteren Mann, der ihnen bereits bekannt war, in den hinteren Raum. Jetzt war es an Kalinera, ihren Mantel auszuziehen und sich ein Lederkorsett anpassen zu lassen. Tränen standen in ihren Augen, doch sie protestierte nicht. Es war eine schwere Strafe, aber es war eine gerechte Strafe für ihren Ungehorsam. Sie schlüpfte in die bereitgestellten Stiefel, die wieder mit Ketten am Boden befestigt wurden. Wieder die ...