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Die Geschichte von Sarah 05
Datum: 05.08.2017, Kategorien: BDSM,
Körper zu zittern und ihr Herz überschlug sich in Vorfreude, auf den herannahenden Orgasmus, als der Vibrator abgestellt wurde. Verzweifelt versuchte Sarah, die Lust in ihrem Körper zu erhalten und sich selbst nur durch ihre Gedanken zum Höhepunkt zu bringen, doch ohne den fickenden Schwanz in ihrer Möse war kein Orgasmus möglich. Sie hätte selbst einen künstlichen Penis in Kauf genommen oder wenn sie wenigstens einen Finger hätte hineinstecken können... Ohne auf ihr Jammern und Flehen zu achten, nahm er ihr den immer noch surrenden Vibrator aus dem Mund und steckte dafür seinen eigenen, fleischlichen Schwanz hinein. Ergeben lutschte seine junge Sklavin daran, bis er seinen Samen in ihren Mund und über den Teil des Gesichts verschleuderte, der nicht von der Maske bedeckt war. Sie hörte, wie er den Raum verließ und die Sekunden vergingen zu Ewigkeiten. Durch die offene Tür hörte sie, wie er mit jemandem sprach. War es Kalinera? Einige Wortfetzen drangen an ihr Ohr: „Ja, gerne... Wagnerstraße 17... bei Molina..." Nein, das konnte nicht Kalinera sein, offensichtlich hatte er mit jemandem telefoniert und ihm die Adresse ihrer Wohnung genannt. Wer konnte das sein? Ihre Gedanken gingen fieberhaft hin und her, doch sie konnte es sich nicht vorstellen, außer vielleicht Herrn Müller, dem neuen Personalchef. Immer noch lag sie auf dem Stuhl, den schmerzenden Körper voller Klammern und mit Gewichten an den Brüsten. Wie gemein ihr Herr war, ließ sie so liegen, sich selbst überlassen ... und meilenweit davon entfernt, den so herbeigesehnten Orgasmus zu erlangen. Endlich klingelte es an der Tür und sie hörte kurz danach eine Frauenstimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam, die sie aber nicht zuordnen konnte. Die italienische Frau war es auf keinen Fall nicht und ihre farbige Freundin auch nicht. Die Stimmen wurden leiser, wohl weil Dr. Pischner der Frau dies befohlen hatte. Plötzlich betrat jemand den Raum und sie hörte das erstaunte „Oooh" einer Frauenstimme. Sarah hasste den Gedanken, mit gespreizten Beinen, einer Maske auf den Augen und ihrem schmerzverliebten Körper so schonungslos vor den Augen der fremden Frau zu liegen. „Hier ist Besuch für dich, Sarah", hörte sie ihren Herrn sagen. „Liebst du auch Überraschungen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, sagte er in Richtung der Frau: „Benutze sie, sie gehört dir." Sarah wollte protestieren, doch nach wenigen Sekunden hatte sie eine warme und leicht feuchte Möse vor ihrem Gesicht, aus der der Geruch von Geilheit strömte. Das Becken der Frau senkte sich weiter hinab und drückte ihre Muschi auf Sarahs Lippen. Es war nicht schwer zu verstehen, was die Frau wollte, langsam und fast widerwillig begann die junge Frau, die Liebesgrotte der fremden Frau mit der Zunge zu erkunden. Die Geräusche, die sie mitbekam, ließen in ihr plötzlichen Ärger und Eifersucht hochkommen. Das Schmatzen war eindeutig: die Frau leckte den Schwanz ihres Herrn und Chefs. „Der gehört mir!", wollte sie gerade eifersüchtig ausrufen, doch die Muschi ...