1. Aus Freunden werden Freundinnen


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    sie gleichzeitig in den Arsch ficken" schlug Barbara vor. "Das würde ihnen noch mehr Befriedigung geben und das Erlebnis tiefer in ihr Unterbewusstsein verankert. Sie würden noch mehr auf Männer reagieren". "Ehrlich Barbara; ich hab ihn in letzter Zeit sooft von hinten genommen. Ich habe eigentlich keine Lust mehr dazu. Lass sie sich noch 5 Minuten gegenseitig hart lutschen, dann soll Charline Michaela in den Arsch ficken. Es wird Zeit, dass sie echte Schwänze in Ihrem Darm spüren. Wir werden ihnen andere Partner beschaffen, die sich um sie kümmern. Am Wochenende habe ich bei mir eine kleine Party geplant. Wir werden die beiden Vorstellen und es gibt da für sie bestimmt auch noch viele Gelegenheiten, wo sie zeigen können, wie gut sie mit den Schwänzen anderer Männer umgehen können." "Du hast Recht", antwortete Barbara. "Ich habe eigentlich auch keine Lust mehr auf Charline. In der Vergangenheit habe ich mich auf ihre Bedürfnisse viel zu stark eingestellt. Jetzt kann sie auf meine Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Ich habe schon einen befreundeten Nachtclubbesitzer angesprochen. Unsere beiden Mädchen ...
    könnten dort arbeiten und für uns Geld verdienen. Schöne Transsexuelle sind gut besucht" Dann befahl sie den beiden mit der 69er Stellung aufzuhören und Michaela musste sich von Charline ficken lassen. Diesmal brauchte sie ihren harten Schwanz nicht selbst zu reiben. Charline umfasste sie und knetete ihre Brüste und rieb ihren Schwanz. Obwohl beide schon einmal abgespritzt hatten, kamen sie nach kurzer Zeit. Nachdem Charline mit meinem ehemaligen Mann fertig war, zog sie ihre neue Freundin zu sich und beide küssten sich leidenschaftlich. Ohne dass Barbara oder ich den Befeht gegeben hätten, leckte Michaela den Ständer, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte sauber. Sie war jetzt doch zu allem bereit und wollte mehr von diesem Schwanz. Das Spiel dieser beiden transsexuellen Freundinnen auf dem Sofa war ein erregendes Bild. Beide schienen vergessen zu haben, dass es eigentlich nur ein zeitlich begrenztes Experiment war. Sie hatten jetzt Titten und waren in ihrer Frauenkleidung nicht mehr von anderen zu unterscheiden. Man sah nicht mehr, dass beide noch vor ein paar Monaten unsere Männer gewesen waren.
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