1. Aus Freunden werden Freundinnen


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    außerdem sollte er permanentes Makeup bekommen. Die neuen Fingernägel und die Piercings in den Ohren waren da schon eher Nebensächlichkeiten. Spätestens jetzt wurde ihm klar, was ich vorhatte. Die Veränderungen sollten permanent sein. Ich grinste ihn nur an und sagte ihm, dass dies meine Rache auf sein Machogehabe sei. Aber er bräuchte sich nicht umstellen, denn er würde zukünftig zwar nicht selbst mehr den Macho spielen können, Aber er würde mehr mit Machos zu tun haben. "Mit Charly?" fragte er unter Schock. "Charly ist jetzt Charline. Du wirst sie bald treffen" antwortet ich. "Ihr werdet bestimmt weiter befreundet sein. Allerdings als Freundinnen. Und ihr werdet zukünftig zusammenarbeiten. Doch erstmal musst Du lernen wie eine Frau denkt, sich bewegt und lebt". Seit diesem Tag zwinge ich ihn, dass er starke weibliche Hormone einnimmt. Das machte seinen Körper noch weiblicher. Seinen Harrwuchs ließ ich mit Laser behandeln und nach einem halben Jahr war er bis auf seine jetzt schulterlangen schwarzen Haare haarlos. Er sah aus wie eine Frau. Die Drogenbehandlung konnte natürlich nicht permanent aufrecht gehalten werden. Aber ich hatte in meiner Ausbildung auch die Verwendung von Hypnose gelernt. Ich konnte mit deren Hilfe den Wunsch von Michaela verstärken, eine Frau werden zu wollen. In sein tiefstes Unterbewusstsein konnte ich allerdings nicht vordringen. Er wurde nun von dem Wunsch gesteuert, sich als Frau zu verwirklichen. Er lernte seinen neuen Körper zu lieben. Ich ...
    erwischte ihn mehr als einmal in einem Nachthemd auf unserem Ehebett liegend und sich mit der einen Hand seinen Busen massierend, während er sich mit der anderen Hand einen herunter holte. Seine Orgasmen waren durch die Hypnose sehr intensiv und er genoss eine Umwandlung noch mehr. Er brauchte auch diese Befriedigung, denn von mir bekam er sie nicht mehr. Ich hatte ihm mit den Hormonen auch noch Lustverstärker verabreicht. Ich wollte, dass er wie früher stark von seinem Trieb gesteuert wird. Aber der Trieb sollte ihn nicht mehr in die warmen Arme einer Frau treiben. Unser Sex war jetzt nicht mehr der Sex zwischen Frau und Mann sondern wie Sex zwischen Frauen. Er durfte mich streichen und lecken. Ich hatte mir auch die Haare entfernen lassen und er genoss fast jeden Abend die Tiefe meiner rasierten Vagina mit seiner Zunge. Zu diesen lesbischen Liebesritualen gehörte auch, dass er von mir mit einem Dildo in den Arsch gefickt wurde. Es dauerte nicht lange und er bat mich regelmäßig aus Geilheit darum, ihn zu ficken. Während ich ihn so von hinten nahm, holte er sich einen runter. Wenn er Befriedigung wollte, musste er sie sich so verschaffen, denn ich fasste seinen uninteressanten Penis nicht mehr an. Eins meiner Probleme war noch, dass Michaela eigentlich auf Frauen stand. Sie war als Mann nicht auf Männer fixiert. Ich wollte sie deshalb stufenweise umerziehen. Zuerst musste sie lernen, wie es ist einen männlichen Penis zu lutschen und ihn zum Höhepunkt zu treiben. Mit ihrem Arsch ...