1. Aus Freunden werden Freundinnen


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    konnte sie das bestimmt schon, weil sie ja von mir regelmäßig benutzt wurde. Jetzt war es an der Zeit, dass sie lernte Schwänze mit ihrem Mund zu beglücken. Zum Glück gab es jemanden der den gleichen Bedarf hatte und mit dem sie üben konnte . Michaela traf nun ihre Freundin Charline zum ersten Mal seit Wochen. Charline war ebenfalls äußerlich nicht mehr anzusehen, dass sie mal ein Mann gewesen war. Barbara hatte ganze Arbeit geleistet. Wir hatten uns bei ihr getroffen und als Charline uns in ihrem kurzen Dienstmädchenkleid die Tür öffnete, war nicht nur Michaela sonder auch ich sprachlos. Sie sah toll aus. Ihr Kleid war so kurz, dass man die Ränder ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe und ihr Höschen sehen konnte. Als sie vor uns ging, sah ich dass auf beiden Pobacken ein Tattoo hatte. Da stand: "Laß mich Dein Schwanzmädchen sein" und "benutze mich, wie Du willst." Etwas Ähnliches musste ich unbedingt Michaela auch noch tätowieren lassen. Aber die Erniedrigung, die ich für sie geplant hatte sollte erst nach ihrer Ausbildung kommen. Ich hatte vor, sie ihren ehemaligen Kollegen und Kolleginnen vorzustellen. Charline jedenfalls war noch dünner als früher. Ihre blonden Haare waren ebenfalls schulterlang und ihr 75 B Busen, gab ihr noch einen ganz kleinen Rest von Männlichkeit, weil er so klein war. Aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Wir saßen dann bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer. Für den ersten Schritt hatten wir den beiden nur eine geringe Menge einer Droge ...
    in den Kaffee getan. "Michaela, ich möchte, dass Du Charlins Schwanz aus ihrem Höschen holst und sie zärtlich bis zum Orgasmus leckst. Wenn sie kommt, wirst Du ihr Sperma schlucken. Dann wird sie Deinen Schwanz nehmen und Dich zum Orgasmus lecken und auch Dein Sperma schlucken" befahl ich den Beiden. "Bitte, lass mich gehen. Ich möchte das nicht", flehte Michaela. Die Droge hatte noch nicht richtig angeschlagen. "Du wirst genau das tun und zwar jetzt. Du kannst mir nicht entkommen" befahl ich streng. So saßen Barbara und ich auf dem Sofa und schauten zu wie Michaela zum ersten Mal in ihrem Leben einen männlichen Penis in den Mund nahm und ihn lutschte. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und fand es sehr erotisch "Du sollst es genießen" sagte ich zu ihr als sie in meine Richtung schielte. Sie schloss die Augen und lutschte mit sichtlicher Hingabe weiter. Barbara war auch fasziniert von der Szene. Wir beide hatten es nicht für möglich gehalten, dass unsere beiden Machos einen Schwanz lutschen würden. Schon gar nicht den ihres jeweiligen Freundes. Charline hatte den Kopf auf die Sofalehne gelegt, die Augen geschlossen und stöhnte leise mit ihrer neuen weiblichen Stimme. Ihr Penis war größer als Michaelas und steinhart. Barbara hatte sich gerade wieder neben mich gesetzt. Sie hatte eine Videokamera geholt und filmte jetzt das Ganze. Als es beiden gekommen war, befahl sie ihnen sich aufeinander zu legen und sich in einer 69er Nummer nochmals zum Orgasmus zu lutschen "Wir könnten ...