1. Aus Freunden werden Freundinnen


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    Pubertät schon hätte beginnen müssen aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Die Eltern des Jungen hatten ihn Äußerlich zur Frau gemacht, doch innerlich war er jetzt völlig zerrissen. Er wusste mit 20 Jahren nicht mehr weiter und hatte versucht sich umzubringen. Barbara und ihr Team hatten es allerdings geschafft, ihn oder besser sie wieder in die Bahn zu bringen. Michael war verblüfft. Wie konnte ein Junge oder Mann so von jemandem umgestaltet werden, dass er äußerlich oder vielleicht auch innerlich zum anderen Geschlecht überlaufen würde. Das war aus seiner Sicht gar nicht möglich. Aber auch ich kannte solche Fälle und wir vier hatten eine heftige Diskussion. Irgendwann sagte ich, dass ich jeden dazu bringen könnte, sein Geschlecht zu wechseln. Unsere beiden Machos wollten das aber nicht glauben. Charly machte den Vorschlag, es doch auf einen Test im Selbstversuch ankommen zu lassen. Er hatte Mut und schlug gleichzeitig vor, zur Absicherung einen Vertrag aufzusetzen indem stehen sollte, dass er und Michael sich freiwillig für mindestens ein Jahr für dieses Experiment zur Verfügung stellen und alle dafür notwendigen Maßnahmen zu akzeptieren. Allerdings wurde eine vollständige Geschlechtsumwandlung ausdrücklich ausgeschlossen. Die Beiden hingen an ihren Eiern. Sie wussten allerdings noch nicht, dass sie die zumindest für uns nicht mehr brauchen würden, wenn wir mit ihnen fertig wären. Da Charly total von der Idee begeistert war, ließ sich Michael mitreißen und beide Männer und ...
    auch Barbara und ich unterschrieben den Vertrag. Ich hätte sie eigentlich für intelligenter gehalten. Aber das war unsere Chance. Sie lieferten sich praktisch selbst auf einem silbernen Tablett. Wer hätte da widerstehen können? Wir Frauen verließen den Raum und holten eine neue Flasche Wein. Barbara hatte die Flasche mit einer Droge vorbereitet. Dieses sollte die beiden Männer gefügig machen. Nachdem beide etwas von dem Wein getrunken hatten, begannen wir mit der Arbeit. Als Michael Tage später wieder bei vollem Bewusstsein war. Schrie er beim Blick in den Spiegel neben unserem Bett auf. Er hatte unter dem Einfluss der Droge nicht mitbekommen, was ich mit ihm getan hatte. Als erstes hatte ich ihn gezwungen sich vollständig zu rasieren. Gleich am nächsten Tag hatte. Ich hatte ihn bei einer Schönheitchirurgin in Behandlung gegeben. Sein Adamsapfel war entfernt worden und ich hatte seine Wangenknochen, seine Nase und seinen Po weiblicher machen lassen. Die Lippen waren etwas mit Colagen behandelt worden. Am auffälligsten waren aber, dass ich ihm zwei schöne 80 C Brüste hatte machen lassen. Ich begrüßte ihn als mein Mädchen und erklärte ihm, dass er von nun an Michaela heißen sollte. Seinem Chef hatte ich mitgeteilt, dass Michael kündigen würde, weil er ein neues Leben beginnen wollte. Als ich dies Michael erzählte, hatte er einen Nervenzusammenbruch. Während er noch schluchzte erklärte ich ihm, was weiter mit ihm passieren würde. Die nächste OP sollte seine Stimme verändern und ...