1. Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    ich die Strümpfe weglegte und sich ihr Fussaroma bis zu meiner Nase hochgearbeitet hatte. Yasemin hielt sich aus Spaß die Nase kurz zu und sagte „Mein lieber Herr Gesangsverein...“ „Na dann mal los“, dirigierte sie. Ich nahm einen Fuss und küsste ihn, bevor ich anfing ihren dicken Zeh zu saugen. Ich leckte brav und wie ich es gelernt hatte alle Zwischenräume und dann die ganze Sohle. Ihre Versen waren rau und trotzdem lutschte ich regelrecht daran. Meine Lippen umschlossen den Hinterteil ihres Fusses und meine Zunge leckte immer wieder über ihre raue Haut. Dann wieder die Zehen und die Zwischenräume. Ich versuchte alle Zehen auf einmal in den Mund zu kriegen und schaffte es. Dann bewegte ich meinen Kopf hin und her und der Sabber lief aus meinen Mundwinkeln. Mein Schwänzchen wurde steif. Jutta zeigte darauf. „Der Kleine ist ganz erregt. Es macht ihn geil, Manuela.“ - „Ja...“, fügte Yasemin hinzu „...deine Schwitzefüsschen machen ihn geil. Unglaublich.“ Ich lutschte weiter Sohle, Zehen und Zwischenräume und nach ein paar Minuten hatte ich diese Sache geschafft. Das peinlichste an diesem Tag war auf jeden Fall, dass Yasemin mit ihren 19 Jahren dabei zu sah. Nie mehr würde ich ihr im Flur in die Augen und beim weggehen auf ihren geilen Po starren können. Ihre Blicke während ich meine Ferkeleien vorführte beschämten mich unglaublich stark. Aber auch nicht stark genug, um alles ab zu brechen. Dazu war es zu geil. Jutta schaute auf ihren nächsten Zettel. Maria kam zu mir und ...
    stellte sich neben mich. Sie streichelte meinen Kopf während ich neben ihr kniete. „Du bist so ein braves Ferkelchen. Du machst deine Lady ganz stolz heute.“ Dann schaute sie zu den Frauen „Man muss ihn immer wider loben und belohnen... Das ist wichtig für seine Motivation uns sexuell zu bespaßen.“ Sie wuschelte meine Haare und wieder lachten alle. Yasemin kam auch zu mir und rieb über meinen Kopf „Jaaaa, ganz toll hast du bis jetzt alles gemacht. So ein artiges Schweinchen, nicht wahr?“ Sie schaute in die immer mehr lachende Runde und die beiden anderen nickten „Ja richtig. Braves Ferkelchen.“ - „Ganz toll. Wirklich ganz artig und brav.“ Als sich alle wieder etwas beruhigt hatten sah Jutta mich an. Sie bemerkte meinen hochroten Kopf „Och sieh an. Er schämt sich. Wir lachen doch nicht über dich, sondern mit dir“, sagte sie, was wieder einen Lachsturm auslöste. „Jetzt mal im ernst...“, ihr Lachen verstummte „...hier steht du sollst einen Dominakuss von mir erhalten. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nich was das ist. Vielleicht sagst du es mir.“ Dafür musste sie sich nicht schämen. Ich wusste Anfang Dezember auch noch nicht was das ist. „Die Lady müsste mir dabei ihren Speichel in meinen Mund geben.“ Die drei Damen bekamen große Augen. „Igitt“, kam es wieder von Yasemin „Du sollst ihm in den Mund spucken?“ Ich nickte. Jutta saß mit leicht gespreizten Beinen auf der Bettkante. „Und willst du das denn auch?“ fragte sie mich „Willst du meinen Speichel?“ Wieder nickte ich und legte mich ...
«12...456...10»