1. Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß... 24. Dezember TEIL 1/2 Am nächsten Tag war es soweit. Ein ganzer Tag voller Ferkeleien stand mir bevor. Ich war geil, freudig und aufgeregt zu gleichen Teil. Naja, vielleicht ein ein bißchen mehr geil, als die anderen Dinge. Ich klingelte bei Maria und sie öffnete mir lächelnd. „Da bist du ja. Komm rein. Geh direkt ins Bad, wir müssen dich rasieren. Du sollst blank sein wie ein richtiges Ferkelchen.“ Ich zog mich aus und folgte ihr. Als ich im Bad angekommen war, sagte sie „Ich habe dich noch gar nicht richtig begrüßt. Knie dich hin.“ Ich kniete mich vor sie. „Mund auf!“ Ich öffnete meinen Mund. Dann spuckte sie mir auf meine Zunge. Zweimal. „Bedank dich dafür.“ Ich schluckte ihren Speichel „Danke, Lady Maria.“ Ich stieg in die Wanne und Maria schäumte mich ein. Dann rasierte sie mich. Ich wurde steif, als ihre Hand mein Pimmelchen hochhielt, um den kleinen Sack zu rasieren. Auch mein Poloch rasierte sie wieder blitze blank. Alles sehr vorsichtig. „Bist du aufgeregt, kleines Schweinchen?“ Ich nickte. „Das darfst du auch sein.“ Sie duschte mich ab und ich stieg aus der Wanne. „Zieh das hier an. Das ist dein heutiges Outfit.“ Sie gab mir halterlose Nylonstrümpfe und ein enges Damentop in pink. Ich zog alles an und betrachtete mich im Spiegel. Das Top war bauchfrei und die Strapse sahen einfach nur bescheuert aus. In der Mitte hing mein mittlerweile zusammengeschrumpeltes Würstchen. Ich schämte mich, ...
    weil Maria wieder ihren Blick drauf hatte, der mich immer aus der Fassung brachte. Der Blick sagte sowas wie, was habe ich da bloß für einen Kerl bei mir zu Haus? „Gut siehst du aus...“, sagte sie „...Dem Anlass entsprechend. Lass uns jetzt die anderen wecken.“ Welche anderen? Was war hier los. „Mach mal einen Kaffee und komme dann ins Schlafzimmer.“ Maria sah meinen verlorenen Blick, verließ dann aber das Badezimmer. Unsicher ging ich in die Küche und machte den Kaffee. An jedem Spiegel an dem ich vorbei kam, sah ich wie bescheuert ich in dem Outfit aussah. Und jetzt waren auch noch andere Leute da. Vielleicht sogar Ulf. Ich ging ganz langsam mit einem Tablett und einer Kanne Kaffee ins Schlafzimmer. Bevor ich um die Ecke bog fing ich schon an zu sprechen „Ehm' wie viele Tassen brauch...“ Dann sah mich der Besuch von Maria. Sie lachten und hielten sich die Hände vor den Mund. Es waren die beiden Damen von letztens und eine sehr junge Frau, mit leicht dunkler Haut und dunklen Haaren. Das ist die junge Türkin, die in meiner Etage wohnt. Wie peinlich! „Habe ich zu viel versprochen. Hier ist mein Ferkelsklave. Zum richtigen Sexsklaven taugt er nicht, aber ihr werdet euch wundern, wie viel Spaß es macht mit ihm zu spielen.“ Immer noch geschockt sahen mich die drei Damen an. Maria sprach weiter „Und heute werdet ihr aktiv mitmachen und wenn ihr das so blöd findet, lasse ich euch für immer damit in Ruhe. Glaubt mir, die Macht über so einen hier zu haben, ist völlig geil.“ Ich stand ...
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