1. Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    sie. „Ich komm mir blöd vor das zu sagen...“ Sie lachte wieder. Dann sammelte sie sich. „Ok. Jetzt mal ernst. Also du kleines Ferkel. Dann komm mal rüber und lecke meine Muschi. Ich bin aber nicht so schön rasiert wie Maria...“, sie schaute zu Maria „...soll ich nicht vorher duschen gehen oder mich zumindest unten rum etwas frisch machen gehen?“ „Muss sie das für dich, kleines Ferkelchen?“ fragte mich Maria. Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich musst du dich nicht extra für mich frisch machen Lady Jutta.“ Sie lachte. „So hat mich noch keiner genannt. Eine Lady... Gefällt mir. Na gut. Dann leck Lady Jutta mal schön an ihrer haarigen Spalte.“ Sie zog ihren Slip zur Seite und legte einen krausen und wuchernden Busch frei. Nicht mal die Ränder waren gestutzt. Ich kroch auf sie zu. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Es roch nicht frisch, aber auch nicht schlimm zwischen ihren Beinen. Ich war ja auch schon einiges gewöhnt, dachte ich. Trotzdem rochen ja alle nochmal anders. Bei guten und bei schlechten Gerüchen. Ohne meine Hände zu benutzen suchte ich mit meiner Zunge ihren Schlitz in ihrem Busch. Die Haare waren kratzig und rochen etwas muffig. Ich wurde schnell fündig und leckte durch ihre Spalte, bis hoch zum Kitzler. Den legte ich mit der Zunge frei und saugte dann an ihm. Ich war glaube ich wirklich ein ganz guter Lecker, denn Jutta stöhnte erst kurz etwas verhalten, aber als ich an ihrer Lustkirsche lutschte, gab sie sich schon hin. Sie presste meinen Kopf zwischen ihre ...
    Schenkel und ich leckte sie intensiv und ausgiebig. Mein Schwänzchen wurde sogar etwas hart. Zumindest hing es nicht mehr nur verschrumpelt rum. Meine Zunge leckte sie gerade zu aus. „Wie gierig er immer ist“, sagte Maria. „Ja, aber das ist guuuuut...“, stöhnte Jutta. „Soll ich schonmal den nächsten Zettel ziehen?“ fragte Yasemin. „Wenn du willst“, sagte Maria. Yasemin zog eine Aufgabe und las sie sich durch. Sie grinste etwas verlegen und hielt sich eine Hand vor den Mund. Das musste aber nichts bedeuten, da sie die Unerfahrenste war und somit auch schon leichte Aufgaben skurril finden würde. Jutta bekam einen Orgasmus, als meine Zunge gerade so tief wie es ging in ihr steckte. Sie sackte auf dem Bett zusammen. „Was für ein schöner Morgen. Das kann ja nur besser werden...“, schnurrte sie zufrieden. Ich sah zu Yasemin. Sie sah zu mir. Wie auch Jutta hatte sie leichte Hemmungen aus zu sprechen, was auf dem Zettel stand. „Na los, trau dich. Peinlicher als er sich hier gibt, kann es jawohl nicht werden“, motivierte Maria sie. „Da hast du wohl recht“, lächelte Yasemin. Dann sah sie zu mir „Mag das kleine Ferkel mir mal zeigen, wie es seinen Po fingert?“ fragte sie etwas unsicher. Wie peinlich. Gerade diese Sache vor der jungen, unglaublich hübschen Yasemin. Meiner Nachbarin. Natürlich hätte sie es auch gesehen, wenn ich es vor einer anderen gemacht hätte, aber so musste ich ihren Blicken stand halten, wenn wir sprachen. Ich nickte „Das würde ich dir gerne zeigen Lady Yasemin. Wenn du ...
«1234...10»