1. Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    es sehen willst. Ich möchte dich nicht mit meinen Ferkeleien belästigen.“ Ich sah zu Boden. Yasemin sah zu mir. „Nein, ist schon ok. Mach ruhig. Ich will es wirklich gerne sehen...“, sagte sie etwas ironisch, dann sprach sie zu den anderen Frauen „...und vor allem will ich auf die Kreuzfahrt.“ Alle lachten. „Nein im ernst, zeig mal her kleines Ferkel. Zeig mal wie du dich fingern kannst...“ Jetzt spielte auch sie richtig mit. Maria hatte sie auch ermahnend angeguckt, als sie die Sache nicht ernst nahm. Ich stellte mich vor sie und beugte mich vorn über. Die Strapse endeten kurz unter meinen Pobacken, die ich spreizte um meine blanke Rosette zu präsentieren. „Die ist blanker als meine“, sagte Jutta lachend. „Dito“, sagten die anderen beiden. „Und da steckst du dir gerne einen Finger rein? Ich glaub's ja nicht... Da wohnt einer fast neben mir, der sich gerne vor anderen Frauen seinen Po fingert. Na dann mal los du Schweinchen, bevor ich es mir anders überlege.“ Yasemin wollte Maria jetzt beweisen, dass sie es ernst nahm. „Ja, Lady Yasemin. Ich fingere mich gern, seit Lady Maria mich zu dem gemacht was ich heute bin“, sagte ich und steckte mir eine angeleckte Fingerkuppe in meine Rosette. Yasemin lachte. „Und was bist du heute?“fragte sie. „Ein kleines Ferkelchen, dass auf nette Ladys angewiesen ist, um seine Schweinerein zu bekommen“, antwortete ich, wie automatisiert. Jetzt lachten alle. Ich steckte mir den Finger tiefer rein und stöhnte etwas. Dann bewegte ich den Finger ...
    hin und her. Mein Pimmelchen wurde halbsteif und zuckte vor sich hin. Ich bewegte meinen Po und mein Becken in Kreisbewegungen. „Ich denke das reicht. Dann mach deinen Finger mal sauber und höre, was Manuela für eine Sache gezogen hat“, sagte Yasemin. Ich leckte den Finger ab und aus Yasemin kam ein kurzes „Igitt.“ Das fand ich beschämend. Ich sah zu Manuela. Der Dicken. Jetzt wusste ich endlich wie alle heißen. Sie war auch die älteste im Bunde. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett und hatte die ganze Zeit die Decke über ihre Beine gehüllt. „Jetzt darfst du wieder lecken und zwar mei...“, sagte Manuela zu mir und stoppte dann ihren Satz und sah zu Maria „...Ist es denn in Ordnung, dass meine Füsse in meinen Wollsocken, die ganze Zeit unter der Decke vor sich hin schwitzen. Ich wusste ja nicht, dass ich sowas ziehe... Hätte ich das gewusst, hätte ich sie vorher etwas gelüftet. Vielleicht sogar noch zur Pediküre.“ Die Frauenrunde lachte. Auch ich musste schmunzeln. „Frag ihn. Fragt nicht alles mich“, sagte Maria. „Und du kleines Strapsschweinchen, ist es ok für dich, dass ich etwas feucht bin...“ sie grinste und fuhr dann fort „...an meinen Zehen und Füssen?“ Wieder lachten alle, während ich natürlich sagte, dass dies überhaupt kein Problem sei. Sie streckte ihre Füsse aus der Decke und ich zog ihre Wollsocken aus. Ihre Füsse waren groß und etwas speckig. Sie hatte kleine Haare auf dem dicken Zeh und auch ein paar Stellen mit leichter Hornhaut waren zu sehen. Sie müffelten als ...
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