1. Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    nur da und schämte mich. Die Damen sahen immer wieder zu mir und dann zu Maria. „Aber Maria. Mir fallen gar nicht solche Dinge ein, die er letztens gemacht hat. Und was soll man da aktiv mit machen...? Und überhaupt, ich traue mich gar nicht manche Dinge aus zu sprechen und ...“ Ich verließ das Zimmer und holte Tassen. Die Dünne und die junge Frau waren wirklich hübsch. Die Dicke sah auch nicht schlecht aus. Irgendwie erregte mich der Gedanke, gleich von allen Aufgaben zu bekommen. Ich schämte mich besonders vor der jungen Frau, weil die wie gesagt, zwei Türen neben mir wohnte. Sie ist 19 und Studentin. Ich quatschte oft mir ihr im Treppenhaus. Und jetzt sieht sie mich hier. Einen, in ihren Augen alten Mann, der völlig ungehemmt, in Strapsen und rosa Damentop da steht und zu Boden starrt. Als ich zurück ins Schlafzimmer ging redete Maria „...und so habe ich mir das mit den Zetteln überlegt. Jeder zieht der Reihe nach einen und macht was drauf steht. Ohne Wiederworte. Sonst ist man raus und muss gehen. Damit es spannender ist, sind aber auch ein paar Sachen dabei, die das Ferkelchen neben Erniedrigung und Scham bei Laune halten. Damit es spannender wird, nehme ich die, die bis zum Ende durch hält mit auf meine Kreuzfahrt, die ich gewonnen habe. 10 Tage Karibik. Das wird der Hammer. Scheitert eine, bei einer Aufgabe, ist die nächste dran sie zu erfüllen. Es müssen alles Aufgaben erfüllt sein, damit eine gewinnt.“ „Mensch Maria. Du hast dir ja richtig Gedanken gemacht. Klingt ...
    wirklich geil. Also die Kreuzfahrt. Das was wir dafür tun soll... Ich weiß noch nicht?!“ sagte die Dicke. „Also seit ihr dabei?“ fragte die Gastgeberin. Alle nickten. Die junge Frau, Yasemin, starrte immer noch zu mir. Zögerlich nickte auch sie. Ich habe noch gar nicht erwähnt das alle Damen nur Unterwäsche trugen. Die Dicke war noch in der Decke eingehüllt, aber die anderen beiden saßen da in schöner Wäsche. Auch Maria zog ihren Bademantel aus und setzte sich, in Unterwäsche aufs Bett. Nach dem Kaffee öffnete ich eine Flasche Prosecco und schenkte den Damen ein. Um die Stimmung zu lockern, sagte Maria. Als die Damen tranken, musste ich im Zimmer hin und her gehen. Mich bücken und über meine Schenkel streicheln. Ich sollte elegant gehen. Mir war das total peinlich und unangenehm. Mein Schwänzchen war verschrumpelt und wippte bei meinem Gang vor mir rum. Immer wieder lachten alle vier Frauen. Vor allem Yasemin zeigte immer wieder zwischen meine Beine und kicherte dann wild drauf los. Nach dem dritten Glas waren die Damen schon beschwipst. Es war ja auch erst 10:00 Uhr. „Wir fangen am besten mal an. Ihr lest die Aufgaben leise und sagt ob ihr sie macht. Sonst gebt ihr den Zettel weiter und geht...“ Maria nuschelte schon etwas „...Also, wer fängt an. Yasemin ist neu. Die darf eine Runde zusehen. Vielleicht Jutta?“ Die Dünne nickte. Jetzt kannte ich zumindest schon mal ihren Namen. Jutta zog also einen Zettel und las ihn sich still durch. Sie nickte und sah mich an. Dann lachte ...
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