1. Der devot versaute Adventskalender (Teil IV)


    Datum: 01.08.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    mit dem Kopf zwischen ihre Füsse. Maria grinste und hatte sichtlich Spaß daran, ihre Freundinnen mit meiner Hilfe zu dominanten Gespielinnen zu machen. Als ich wieder hoch zu Jutta schaute, seilte sich ein großer, weißer Speicheltropfen zu mir herab. Schnell öffnete ich meinen Mund und sah wie Yasemin große Augen bekam. Juttas Spucke landete zu großen Teilen wie gewünscht auf meiner Zunge. Ein Teil landete jedoch auf meiner Lippe. „Das geht doch nicht“, sagte Yasemin und schob mit ihrem dicken Zeh den restlichen Speichel in meinen Mund. „Sehr gut, Yasemin“, lobte Maria „Eigeninitiative ist eine wichtige Tugend.“ Während sie schon den nächsten Zettel laß, fragte Maria wie es den Damen gefällt. Die sagten, es sei lustiger als gedacht. Jutta meinte sogar einen echt geilen Orgasmus gehabt zu haben. Das machte mich sehr stolz. Yasemin meinte noch, dass sie es irgendwie auch eklig findet, aber um nicht mehr mit zu machen, fände sie es viel zu spannend, was ich wohl noch alles tun würde. Sie fing erneut an ihren neuen Zettel zu lesen. Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nein, igitt, dass kann ich nicht...“, sagte sie empört. „Gibst du auf? Nachdem du dich so prächtig entwickelt hast. Das wäre aber schade, lass mal sehen“, sprach Maria. Sie laß den Zettel und flüsterte dann Yasemin etwas ins Ohr. Sie sprach ihr Mut zu. „Aber...das ist...Ich weiß nicht...“, Yasemin tat sich sichtlich schwer. Mit ihren 19 Jahren war sie ja auch vielleicht noch zu jung, für Dinge die Maria und ich so ...
    getrieben hatten. Andererseits war sie auch sehr neugierig. Maria flüsterte weiter und Yasemins Blick wurde etwas zuversichtlicher. „Sollen wir es so machen?“ Die junge, bildhübsche Frau nickte. „Wir ziehen um...“, sagte Maria „...wir gehen ins Badezimmer. Yasemin wird ihre Aufgabe mit ihm hier in der Badewanne machen. Maria ließ ein Schaumbad ein. Es duftete nach Früchten. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne und sah aus dem Augenwinkel wie sich Yasemin ihrer wenigen Kleidung entledigte. „Mach die Augen zu, du perverser Spanner“, sagte Maria. Ich schloss meine Augen. Dann merkte ich, wie jemand zu mir in die Wanne stieg. „Du darfst wieder gucken.“ Yasemin saß mir gegenüber in der Wanne. Der Schaum verdeckte sie bis zur Schulter. Aber allein der Gedanke daran, dass sie nackt war, ließen mich hart werden. Meine 13cm standen steif nach oben. Die anderen drei Damen, saßen mit etwas Abstand zur Wanne auf Stühlen und beobachteten uns. Yasemin beobachtete mich „Soll ich mal deinen kleinen Penis berühren? Würde dir das gefallen?“ - „Ja, und wie“, schoss es aus mir heraus. Sie rutschte etwas näher und berührte ganz sanft mit ihren Fingerspitzen mein Schwänzchen. Unter Wasser fühlte sich das noch geiler an. Ich zuckte zusammen und mein Pimmelchen zuckte ebenfalls. Sie kraulte ganz sanft mein Säckchen und wichste mich dabei so leicht, dass ihre Finger kaum spürbar meinen Penis berührten. Ich stöhnte. „Gefällt dem Ferkelchen das? Wenn es unten rum gekrault wird? Wenn man es lieb behandelt ...
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